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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wirkt sich Verhaltensaktivierung (BA) bei Kindern und Jugendlichen auf Depressionen aus? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dieser Frage nachzugehen, indem die verhaltenstherapeutische Behandlungsmethode ¿Verhaltensaktivierung¿ veranschaulicht und zwei Erhebungen zu den Auswirkungen von Verhaltensaktivierung bei Kindern und Jugendlichen mit Depressionen miteinander verglichen und diskutiert werden. In Kapitel 2…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wirkt sich Verhaltensaktivierung (BA) bei Kindern und Jugendlichen auf Depressionen aus? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dieser Frage nachzugehen, indem die verhaltenstherapeutische Behandlungsmethode ¿Verhaltensaktivierung¿ veranschaulicht und zwei Erhebungen zu den Auswirkungen von Verhaltensaktivierung bei Kindern und Jugendlichen mit Depressionen miteinander verglichen und diskutiert werden. In Kapitel 2 wird zunächst der Begriff ¿Depression¿ definiert, in Kapitel 3 gefolgt von der ¿Verhaltensaktivierung¿ als spezifischer verhaltenstherapeutischer Interventionsmethode. Der Fokus wird in Kapitel 4 auf die Anwendung dieser Methode bei Kindern und Jugendlichen zur Linderung der Depressionssymptomatik gelegt und der aktuelle Stand der Forschung anhand von zwei ausgewählten Studien beleuchtet. Diese Ergebnisse werden in Kapitel 5 diskutiert; ein abschließendes Fazit wird in Kapitel 6 gezogen. Das Risiko für die Entstehung einer depressiven Störung im Übergang vom Kindes- zum Jugendalter ist besonders hoch. Diese Phase ist eine vulnerable Zeit für die Entstehung und Chronifizierung psychischer Erkrankungen aufgrund zahlreicher Herausforderungen wie das Durchleben intensiver Emotionen. Eine rechtzeitige Behandlung in dieser Lebensphase kann verhindern, dass die Erkrankung bis ins Erwachsenenalter fortbesteht und helfen die individuellen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen zu vermeiden, die mit jahrelang andauernden psychischen Problemen verbunden sind. Daher scheint es unter diesen Voraussetzungen geboten, mit wirksamen, leicht umsetzbaren Interventionen die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Die Verhaltensaktivierung hat sich nach der Einführung ihrer Begründer*innen als strukturierter verhaltenstherapeutischer Ansatz für die Behandlung depressiver Störungen bei Erwachsenen etabliert, er zielt darauf ab, in kürzester Zeit das Engagement der Patient*innen für Aktivitäten zu erhöhen, die ihrem Leben Freude und Sinn verleihen könnten.