In der aktuellen Studie wurden durch zwei Vorbereitungsprogramme, nämlich plyometrisches Training und Widerstandstraining, folgende Verbesserungen bei den körperlichen Fitnessvariablen (Schnelligkeit, Beweglichkeit und Schulterkraft) und den hämatologischen Variablen (Anzahl der roten Blutkörperchen, Hämoglobin und Thrombozytenzahl) der Handballspieler erzielt. Aus den Ergebnissen der Studie geht hervor, dass zwei Versuchsgruppen, nämlich die Plyometrie-Trainingsgruppe (PTG) und die Widerstandstrainingsgruppe (RTG), im Vergleich zur Kontrollgruppe (CG) bedeutende Verbesserungen bei der Wiederherstellung der ausgewählten körperlichen Konditionsvariablen, d.h. Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Stoßkraft, erzielt haben. Die plyometrische Trainingsgruppe (PTG) und die Widerstandstrainingsgruppe (RTG) erzielten im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikante Verbesserungen bei der Rekonstruktion der ausgewählten hämatologischen Variablen, wie z.B. der Anzahl der roten Blutkörperchen undder Anzahl der Blutplättchen. Es wurde entschieden, dass die plyometrische Trainingsgruppe (PTG) bei der Rekonstruktion der ausgewählten körperlichen Konditionierungsvariablen, wie Schnelligkeit und Geschicklichkeit, und der hämatologischen Variablen besser abschnitt als die Widerstandsvorbereitungsgruppe.