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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Um eine Benachteiligung deutscher Anbieter künftig zu verhindern, wurden am 25.07.2001 dass fast siebzig Jahre lang geltende Rabattgesetz und die Zugabeverordnung ersatzlos abgeschafft. Die ursprünglich zum Schutze der Verbraucher geltenden Vorschriften, waren ein überflüssiges Wettbewerbshindernis, welche es Händlern in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,8, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Um eine Benachteiligung deutscher Anbieter künftig zu verhindern, wurden am 25.07.2001 dass fast siebzig Jahre lang geltende Rabattgesetz und die Zugabeverordnung ersatzlos abgeschafft. Die ursprünglich zum Schutze der Verbraucher geltenden Vorschriften, waren ein überflüssiges Wettbewerbshindernis, welche es Händlern in Deutschland zum Teil nicht möglich machte moderne Marketinginstrumente einzusetzen. Auswirkungen auf das Anbieter- und Nachfrageverhalten nach der Abschaffung des Rabattgesetzes u.ä. , ist gerade in der heutigen Zeit ein überaus wichtiges und interessantes Thema. Gerade weil derzeitig kein Weg an Rabatten und Zugaben vorbei führt und Kundenbindung ein Hauptanliegen der Einzelhändler darstellt, haben sich die Verfasserinnen als Aufgabe gesetzt, diese komplexe Materie auf wissenschaftlicher Basis zu durchleuchten. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung und den möglichen Nutzen aus Anbieter- und Nachfragersicht, nach der Aufhebung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung, umfassend darzulegen.
Mit Hilfe einer durchgeführten Fragebogenaktion, auf Anbieter- und Nachfragerseite, zum Thema Kundenbindungssysteme, Handeln, Rabattaktionen usw. sind einige äußerst aufschlussreiche Information in dieser Niederschrift wiederzufinden. Es wird die bisherige Rechtslage von Rabattgesetz und Zugabeverordnung und die Konditionssysteme im Handel nach Wegfall des Rabattgesetzes dargestellt. Im Anschluss daran, wird auf das Einkaufsverhalten der Konsumenten und im speziellem auf die Kaufentscheidungsprozesse und Preiswahrnehmung eingegangen. Und als letztes werden die Instrumente der Kundenbindung dargestellt, die nach der Abschaffung des Rabattgesetzes an Bedeutung gewonnen haben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
1.Einleitung2
1.1Problemstellung2
1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit3
2.Die bisherigen Regelungen von Rabattgesetz und Zugabeverordnung5
2.1Wettbewerbsrecht5
2.1.1Geschichte des Wettbewerbsrechts5
2.1.2Einführung in das Wettbewerbsrecht6
2.2Entstehung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung9
2.3Rabattgesetz10
2.3.1Begriff des Rabattgesetz10
2.3.2Erlaubte Rabatte13
2.4Zugabeverordnung15
2.4.1Begriff der Zugabeverordnung15
2.4.2Geltungsbereich16
2.4.3Ausnahmetatbestände17
3.Gründe für die Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung18
4.Konditionen und Konditionssysteme im Handel21
4.1Konditionen und Konditionssysteme21
4.2Notwendigkeit und Ziele von Konditionssystemen23
4.3Umsetzung neuer Konditionssysteme25
4.4Konditionssysteme früher und heute26
4.5Missverständnis oder Promotion, der Fall C&A27
5.Einkaufsverhalten der Konsumenten29
5.1Definition und Abgrenzung29
5.2Kaufentscheidungsprozesse31
5.2.1Typologien des Entscheidungsverhaltens31
5.2.2Entscheidungen mit stärkerer kognitiver Kontrolle34
5.2.3Entscheidungen mit geringerer kognitiver Kontrolle36
5.2.3.1Habitualisiertes Entscheidungsverhalten36
5.2.3.2Impulsives Entscheidungsverhalten38
5.3Externe Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens42
5.3.1Soziale Einflussfaktoren43
5.3.2Situative Einflussfaktoren49
5.3.3Ökonomisch geprägte Einflussfaktoren54
5.3.3.1Beeinflussung der Konsumenten durch den Anbieter54
5.3.3.2Wirtschafts- und Verbraucherpolitik56
5.3.3.3Konsumklima58
5.4Psychologische Bedeutung des Preises bei der Produktgestaltung60
5.4.1Information oder weite...