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Das Pflegeverischerungsgesetz gewährt der ambulanten Pflege Vorrang vor stationärer Pflege. Unter Berücksichtigung des Wettbewerbs zwischen Anbietern ambulanter Pflege und der Herausbildung eines besonderen Leistungsmerkmals entscheiden sich immer mehr ambulante Dienste dazu, Intensivpflege im häuslichen Umfeld anzubieten. Welche Konsequenzen sich daraus für Angehörige und Pflegekräfte ergeben spielt dabei meist eine untergeordnete Rolle. Die Studie, die dieser Arbeit zugrunde liegt, untersucht mit Hilfe von Interviews, die mit Angehörigen und Pflegekräften geführt wurden, belastende und…mehr

Produktbeschreibung
Das Pflegeverischerungsgesetz gewährt der ambulanten Pflege Vorrang vor stationärer Pflege. Unter Berücksichtigung des Wettbewerbs zwischen Anbietern ambulanter Pflege und der Herausbildung eines besonderen Leistungsmerkmals entscheiden sich immer mehr ambulante Dienste dazu, Intensivpflege im häuslichen Umfeld anzubieten. Welche Konsequenzen sich daraus für Angehörige und Pflegekräfte ergeben spielt dabei meist eine untergeordnete Rolle. Die Studie, die dieser Arbeit zugrunde liegt, untersucht mit Hilfe von Interviews, die mit Angehörigen und Pflegekräften geführt wurden, belastende und entlastende Faktoren, die sich aus dieser Art der Pflege ergeben. Die Ambulanzdienste Neidel GmbH betreute zum Zeitpunkt der Untersuchung 16 Patienten im Bereich Intensivpflege speziell der Heimbeatmung. Im Einzelnen wurden jeweils 7 Interviews mit Angehörigen und Pflegekräften geführt. In beiden Untersuchungsgruppen konnten interessante Ergebnisse erzielt werden.
Autorenporträt
Die häusliche Intensivpflege bewahrt dem zu Pflegenden ein hohes Maß an Lebensqualität. Jedoch stellt sich die Frage, welche Auswirkungen diese Art der Pflege auf die Angehörigen hat, die im selben Haushalt leben bzw. auf die Pflegenden, die in der Privatsphäre des Patienten und dessen Angehörigen arbeiten. Eine Studie mit spannenden Ergebnissen.