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Swami Vivekananda war eine geheimnisvolle Gestalt, als er zum ersten Mal in die Vereinigten Staaten kam. Selbst in seinem Land war er ein Niemand. Der Professor der Harvard University, J.H. Wright, nahm ein privates Abendessen mit Vivekananda ein und war von den Forschungen des Mannes so bewegt, dass er an mehrere bedeutende Persönlichkeiten schrieb, die mit dem Parlament der Religionen verbunden waren. Als er Vivekananda vorstellte, schrieb er: "Hier ist ein Mann, der gelehrter ist als alle unsere gelehrten Professoren zusammen." Als sie anfingen, predigten sie, Indien sei ein Land voller Heiden, die durch das Christentum gerettet werden müssten. Die amerikanische Presse hingegen begann zu argumentieren, dass es für jeden eine Schande sei, zu versuchen, die indische Religion zu lehren, und dass stattdessen die Welt zu ihren Füßen kommen sollte, um sie zu studieren. Vivekananda fügte hinzu, dass Indien eher materielle Hilfe benötige als Religion. Die Missionare begannen nun, ihn auf vielfältige Weise zu blamieren. Sie begannen sogar, Gerüchte über ihn zu verbreiten. Seltsamerweise schlossen sich einige seiner Mitbürger ihnen für die Unabhängigkeit an. Aber wie Vivekananda oft sagte: "Die Wahrheit allein siegt." Er versuchte nicht, sich zu verteidigen, während andere sich heftig wehrten und für ihn eintraten.