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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Auswirkungen die Maßnahmen der Corona-Pandemie auf die Schüler/-innen im Setting Homeschooling im Hinblick auf Veränderung des Lernverhaltens der Schüler/-innen während des Lockdowns hatten. Außerdem, wie der Lernerfolg sichergestellt werden kann durch digitale Bildung mit den damit verbundenen Lernformen und wie die Schüler/-innen insgesamt das Homeschooling während des Lockdowns ab sechzehnten März…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Auswirkungen die Maßnahmen der Corona-Pandemie auf die Schüler/-innen im Setting Homeschooling im Hinblick auf Veränderung des Lernverhaltens der Schüler/-innen während des Lockdowns hatten. Außerdem, wie der Lernerfolg sichergestellt werden kann durch digitale Bildung mit den damit verbundenen Lernformen und wie die Schüler/-innen insgesamt das Homeschooling während des Lockdowns ab sechzehnten März 2020 unter Bezugnahme der eigenen Gesundheit und des Wohlbefindens einschätzen. Betrachtet wird der Zeitraum der ersten Phase des Lockdowns verbunden mit den Schulschließungen vom 16. März 2020 bis 6. Mai 2020. Die Schüler/-innen während des Lockdowns zu befragen, stellte eine besondere Herausforderung dar. Jedoch war dies während der Schulschließungen ab 16. März 2020 nicht möglich. Daher fand die Befragung nach den Sommerferien 2020 statt. Um repräsentative Ergebnisse zu erhalten, wurde die Umfrage zum einen klassenbasiert durchgeführt nach vorher festgelegten Präsenzterminen in den Schulen und zum anderen in Form einer Onlinebefragung. Dieser Prozess ermöglicht ein genaueres Abbilden repräsentativer Ergebnisse. Ziel dieser Untersuchung ist es, empirische Forschungsergebnisse zur Gesundheit und das Wohlbefinden von Schüler/-innen in der häuslichen Schulbildung zu erhalten. Hierbei geht es darum, wie Schüler tägliche Herausforderungen, Erfolge und Hindernisse für das Lernen zu Hause erleben bzw. bewerten, hinsichtlich ihrer Gesundheit bezogen auf das eigene Wohlbefinden. Darüber hinaus ist relevant, wie Schulen, insbesondere Lehrkräfte, mit den Kindern und Eltern in Kontakt treten und wie Merkmale von Unterrichtsqualität auch im Zuge des Homeschoolings realisiert werden. Auch die Häufigkeit und Strukturiertheit der Aufgabenübermittlung sowie die Umsetzung derer werden thematisiert.
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Autorenporträt
Mein Name ist Nico Günther-Gottschalg, geboren 1978 in Magdeburg. Ich lebte bis 2005 in Wanzleben. Danach zog ich mit meiner ersten Tochter nach Magdeburg. 2009 erblickte meine zweite Tochter das Licht der Welt. In dieser Zeit arbeite ich schon einige Zeit als Gesundheits,- und Krankenpfleger. Meine berufliche Laufbahn im medizinischen-pflegerischen Bereich begann 1998 mit meinem 13monatigen Zivildienst in einem Krankenhaus direkt in der Pflege und danach in einem Pflegeheim auf der Gerontopsychiatrie. Nach meinem erfolgreichen Abschluss zum Gesundheits- und Krankenpfleger 2004 arbeitete ich in einigen Kliniken und einem ambulanten Pflegedienst. In dieser Zeit schloss ich eine Fachausbildung mit dem Abschluss als Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Gerontopsychiatrie an. Zudem hatte ich Aufgaben als Dokumentationsbeauftragter, Mentor (heute Praxisanleiter) und stellvertretender Standort- bzw. Pflegedienstleiter. Hinzu kamen mitarbeiten an Expertenstandards oder auch hausinternen QM-Systemen. Ab 2012 zog ich mich Stück für Stück aus der Pflege zurück und sattelte über in das Lehramt für Gesundheitsberufe, unter anderem als Koordinator. Danach studierte ich 2017 Gesundheitswissenschaften mit dem Abschluss als Gesundheitswissenschaftler und rundete das ganze mit einer Forschung ab. Nach wie vor bin ich tätig als Lehrer/ Lernbegleiter für die Ausbildung der Generalisten: Pflegefachfrau und Pflegefachmann sowie Pflegehelfer, sowie Fortbildungen in gesundheits-medizinischen Bereichen. Zudem widme ich mich weiterhin der Forschung, unter anderem der angewandten Gesundheitswissenschaften mit Forschung im Bereich z. B. der Gesundheit und Krankheit der Bevölkerung in Deutschland u. a. . Auf diesem Weg begleiteten und begleiten mich nach wie vor meine Partnerin Anja und ihre Tochter Finja und meine Kinder Lena und Lara. Ihnen gebührt mein Dank. Ohne sie wäre ich nicht mit einer gewissen Gelassenheit an meine bisherigen Ziele gekommen.