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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Gesundheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einkommenssituation in Entwicklungsländern kristallisiert sich als der Faktor, der ausschlaggebend eine angemessene Gesundheitsversorgung in diesen Ländern in mehrfacher Hinsicht behindert und verhindert.In diesem Sinne wurde die Argumentationskette entwickelt, dass ein großer Anteil von Beschäftigung im informellen Sektor dazu führt, dass Gesundheitssysteme unzureichend finanziert werden und daher die Ausgaben für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Gesundheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einkommenssituation in Entwicklungsländern kristallisiert sich als der Faktor, der ausschlaggebend eine angemessene Gesundheitsversorgung in diesen Ländern in mehrfacher Hinsicht behindert und verhindert.In diesem Sinne wurde die Argumentationskette entwickelt, dass ein großer Anteil von Beschäftigung im informellen Sektor dazu führt, dass Gesundheitssysteme unzureichend finanziert werden und daher die Ausgaben für Gesundheitsversorgung zu einem Großteil auf Direktzahlungen (out-pocket-Zahlungen) der Betroffenen basieren. In Anbetracht geringer Einkommen führen dieseDirektzahlungen zu einer finanziellen Belastung, welche den Zugang zu Medikamenten einschränken oder gar verhindern. Des Weiteren bilden geringe Einkommen eine geringe Kaufkraftab, die zur Folge hat, dass die Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen für Krankheiten, diehauptsächlich in Entwicklungsländern auftreten, zu gering sind und somit oftmals keine adäquaten und effektiven Medikamente existent sind.