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Sowohl auf Unternehmer-, als auch auf Konsumentenseite wächst der Druck, der durch den kontinuierlichen Kostenanstieg im Transportbereich induziert wird.
Die per 1. Jänner 2004 in Österreich eingeführte fahrleistungsabhängige Maut für Straßengüter- verkehrsfahrzeuge mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht (hzG) von 3,5t sollte ihren Teil zu einer Entlastung des enormen Verkehrsaufkommens, sowie zur Anlastung der im Verkehr entstehenden Kosten nach dem Verursacherprinzip beitragen. Damit wurde in Österreich die Wegekostenrichtlinie der Europäischen Union umgesetzt, die es den…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl auf Unternehmer-, als auch auf
Konsumentenseite wächst der Druck, der durch den
kontinuierlichen Kostenanstieg im Transportbereich
induziert wird.

Die per 1. Jänner 2004 in Österreich eingeführte
fahrleistungsabhängige Maut für Straßengüter-
verkehrsfahrzeuge mit einem höchst zulässigen
Gesamtgewicht (hzG) von 3,5t sollte ihren Teil zu
einer Entlastung des enormen Verkehrsaufkommens,
sowie zur Anlastung der im Verkehr entstehenden
Kosten nach dem Verursacherprinzip beitragen.
Damit wurde in Österreich die Wegekostenrichtlinie
der Europäischen Union umgesetzt, die es den
Mitgliedsstaaten erlaubt für bestimmte Verkehrswege
Benützungsgebühren einzuheben.
Autorenporträt
Mag. Alexander Melanidis, geboren in Wien, absolvierte
sein Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der
Wirtschaftsuniversität Wien.
Seine langjährige Tätigkeit im internationalen Transportgewerbe
ermöglichte ihm eine intensive Auseinandersetzung mit den
Auswirkungen von Mautgebühren auf den österreichischen Markt.