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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Siegen (Universität Siegen), Veranstaltung: Identität: Politik und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Politik wird die Frage der Geschlechter erst ab dem 18. Jahrhundert infolge der Nationalstaatenbildung thematisiert. Unterschiedliche Mythen liegen der Bewunderung der Frau und aber auch ihrer Herabsetzung zugrunde. Von Eva- bis zum Jungfrau- Mythos, von der heiligen bis zu der schwachen Frau, haben soziale, persönliche, religiöse und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Siegen (Universität Siegen), Veranstaltung: Identität: Politik und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Politik wird die Frage der Geschlechter erst ab dem 18. Jahrhundert infolge der Nationalstaatenbildung thematisiert. Unterschiedliche Mythen liegen der Bewunderung der Frau und aber auch ihrer Herabsetzung zugrunde. Von Eva- bis zum Jungfrau- Mythos, von der heiligen bis zu der schwachen Frau, haben soziale, persönliche, religiöse und politische Mächte die Mythen und Stereotypen genutzt, um die Forderung von Frauen nach der Gleichberechtigung nicht als gerecht wahrzunehmen.
In Europa verursachten die Veränderungen bezüglich der Frauenrolle in der Familie, in der Öffentlichkeit, auf dem Arbeitsmarkt und der politischen Arena seit dem 17. Jahrhundert erhebliche Auswirkungen auf die männliche Herrschaft. Männer fühlten sich durch Frauenemanzipation bedroht. Die Fälle von Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind beispielhaft, um die Entstehung der Frauenbewegungen, genauso wie die Veränderungen der Geschlechterverhältnisse und die Krise der Männlichkeit zu analysieren.
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