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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dieser Arbeit zugrunde liegende Problemstellung umfasst die Frage nach den Auswirkungen der Globalisierung auf Afrika am Beispiel Senegals. Seit einigen Jahren sind die internationalen Beziehungen stark durch Prozesse der Globalisierung geprägt. Dieses Phänomen hat weitreichende Folgen für die Entwicklungsländer. Die Auswirkungen der Globalisierung sind in allen Bereichen der Ökonomie und Technologie, sowie an politischen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dieser Arbeit zugrunde liegende Problemstellung umfasst die Frage nach den Auswirkungen der Globalisierung auf Afrika am Beispiel Senegals.
Seit einigen Jahren sind die internationalen Beziehungen stark durch Prozesse der Globalisierung geprägt. Dieses Phänomen hat weitreichende Folgen für die Entwicklungsländer. Die Auswirkungen der Globalisierung sind in allen Bereichen der Ökonomie und Technologie, sowie an politischen Veränderungen sichtbar. Durch diese Prozesse verschärft sich auch die Polarisierung zwischen Armen und Reichen. Die wirtschaftliche Entwicklung in der Welt und die wachsende internationale Arbeitsteilung setzen einen verbesserten Ordnungsrahmen für Unternehmen und Staaten voraus. Die möglichen positiven Auswirkungen der Globalisierung sind enorm. Eine davon ist sicherlich die Zusammenführung von Menschen in aller Welt, die zu dem Eindruck führt, dass wir in einem globalen Dorf leben.
Die globale Marktwirtschaft verfügt nachweislich über eine große produktive Kapazität. Richtig gelenkt kann sie einen beispiellosen materiellen Fortschritt bewirken, produktivere und bessere Arbeitsplätze für die Mehrheit der Menschen schaffen und einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der Armut in der Welt leisten. In diesem Sinne bietet Globalisierung für Schwellenländer1 sowie für die unterentwickelte Nationen vielfältige Möglichkeiten zur Steigerung des Lebensstandards. Diese Chancen können vor allem dann genutzt werden, wenn ähnliche strukturelle Bedingungen zwischen den Ländern vorhanden sind. Dann trägt Globalisierung zur besseren Entwicklung bei. Doch faktisch verfügen nicht alle über die gleichen Ausgangsbedingungen. Gerade in den Entwicklungsländern bzw. in "Afrika südlich der Sahara" besteht die Meinung, dass vor allem die Industrieländer von der Globalisierung profitieren.
Besonders beachtenswert ist im Zuge der Globalisierung auch die Integration von Schwellenländern wie China, Malaysia und Brasilien. Diese Integration lässt vermuten, dass die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung demnächst befähigt sein wird, an der Verteilung der Gewinne aus der Globalisierung teilzunehmen.
Vor diesem Hintergrund muss genauer analysiert werden, inwieweit sich die Globalisierung auf Teile Afrikas südlich der Sahara bzw. auf Senegal auswirkt.
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Autorenporträt
Sileymane Sokome ist in Senegal geboren. Er studierte Politik und Wirtschaft an der Johann Goethe Universität Frankfurt am Main und Rechtswissenschaft am Europa Institut der Universität des Saarlandes sowie französisches Recht an der Universität Lyon in Frankreich. Er lebt und arbeitet in Berlin.