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Musik und Alkohol sind auf unterschiedlichste Art und Weise miteinander verbunden. Dies spiegelt sich nicht nur auf Konzerten und Volksfesten, sondern auch in Trinkliedern wider. Die Rolle von Hintergrundmusik in Gaststätten wurde jedoch bisher nur selten untersucht. Auch wenn zunehmend eine Ausrichtung von Präventionsmaßnahmen auf Gaststätten gefordert wird, ist nicht genau bekannt, wie viel Alkohol in diesem Raum konsumiert wird. Um dennoch wirksame Strategien entwickeln zu können, muss eine Analyse aller Einflussgrößen erfolgen, die das Trinkverhalten in diesem Umfeld beeinflussen. Daher…mehr

Produktbeschreibung
Musik und Alkohol sind auf unterschiedlichste Art und Weise miteinander verbunden. Dies spiegelt sich nicht nur auf Konzerten und Volksfesten, sondern auch in Trinkliedern wider. Die Rolle von Hintergrundmusik in Gaststätten wurde jedoch bisher nur selten untersucht. Auch wenn zunehmend eine Ausrichtung von Präventionsmaßnahmen auf Gaststätten gefordert wird, ist nicht genau bekannt, wie viel Alkohol in diesem Raum konsumiert wird. Um dennoch wirksame Strategien entwickeln zu können, muss eine Analyse aller Einflussgrößen erfolgen, die das Trinkverhalten in diesem Umfeld beeinflussen. Daher wurden in dieser Arbeit die Auswirkungen der Hintergrundmusik auf den Alkoholkonsum in Gaststätten untersucht und die möglichen Ursachen dieser Einflüsse analysiert. Dabei wurden widersprüchliche Forschungsergebnisse festgestellt, welche keine eindeutige Erklärung zulassen. Anstatt sich dabei auf quantitative Effekte zu fokussieren, sollte Musik vorrangig als Möglichkeit betrachtet werden soziale Interaktionen der Gaststättengäste zu stärken.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
studiert z.Zt. an der Universität Bremen den Master-Studiengang Public Health, nachdem dort bereits der Abschluss Bachelor of Arts - Public Health erworben wurde. Innerhalb des grundständigen Studiums absolvierte sie ein sechsmonatiges Praxissemester bei der Drogenbeauftragten der Bundesregierung.