Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Technische Fachhochschule Wildau, Veranstaltung: Internationale Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 11.03.2011 das große Erdbeben vor Japans Ostküste erhebliche Teile des Landes zerstörte, eine Flutwelle an die Küste spülte und den Atomunfall auslöste, war dies eine Naturkatastrophe ohne Beispiel und hat die Welt sowie das Land selbst durchgerüttelt. Bis dato ist die Lage weiterhin außer Kontrolle und die japanische Wirtschaft leidet immens unter deren Folgen, die in den Medien kontrovers diskutiert werden. Dies äußert sich unter anderem in zahlreichen neuen Publikationen und Pressemitteilungen zu diesem Thema. Laut aktuellen Studien und Prognosen gehen Experten der Ökonomie davon aus, dass sich die Wirtschaft Japans in den kommenden Jahren schnell erholen wird. Allerdings wird auch betont, dass die Konsequenzen der Katastrophe nicht unproblematisch und gerade für die Außenwirtschaft sowie für den Welthandel von großer Bedeutung sind. Daher werde ich mich eingehender mit den Folgen des japanischen Erdbebens und der daraus entstandenen Atomkatastrophe auf die wirtschaftliche Entwicklung Japans befassen. Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die Auswirkungen durch die Katastrophe auf die Binnenwirtschaft sowie die Außenwirtschaft Japans aufzuzeigen und zu analysieren. Ferner wird exemplarisch verdeutlicht, wie sich die Folgen für die in Japan ansässigen Unternehmen, vor allem in den Bereichen der Automobil- und Elektroindustrie, auf den Welthandel auswirken.
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