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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Einflüsse der Leitzinssenkungen im Euroraum auf die europäischen Bankaktien. Nach der Finanzkrise 2007 steuern weltweit die Zentralbanken über ihre Geldpolitik gegen eine mögliche Deflation und versuche, durch Geldmengenerhöhung sowie Zinssenkungen die Konjunktur anzufachen und die Inflation nahe 2% zu halten. Besonders der Euroraum wurde stark getroffen und mit Zinssenkungen bisher nie gesehenen Ausmaßes belegt. Diese Geldpolitik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Einflüsse der Leitzinssenkungen im Euroraum auf die europäischen Bankaktien. Nach der Finanzkrise 2007 steuern weltweit die Zentralbanken über ihre Geldpolitik gegen eine mögliche Deflation und versuche, durch Geldmengenerhöhung sowie Zinssenkungen die Konjunktur anzufachen und die Inflation nahe 2% zu halten. Besonders der Euroraum wurde stark getroffen und mit Zinssenkungen bisher nie gesehenen Ausmaßes belegt. Diese Geldpolitik könnte bestimmte Auswirkungen auf die Wertentwicklung von Bankaktien haben, dessen Ertragslage durch Zinsmargen abhängig ist. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit mit Hilfe einer Event-Studie untersucht, ob abnormale Renditen abseits der Marktmodellprognose auftreten. Die Event-Studie für die Untersuchung wird dabei nach Campbell et al. durchgeführt und nach dem dort beschrieben 7 Schritte Planaufgebaut.Zum genauen Aufbau der Arbeit folgt im nächsten Kapitel eine genaue Beschreibung. Inhaltlich orientiert sich diese Arbeit an Ricci, die die Auswirkungen von Ankündigungen der EZB zum Thema Geldpolitik auf den Bankenmarkt untersucht. Hierbei ist der Kernfund, dass Zinsentscheidung zur Änderung des Leitzinses signifikante Auswirkungen auf Aktienkurse von Banken haben. Diese Evidenz dient als Basis für die Arbeit und eine Event-Studie soll auf die geldpolitische Ankündigung der EZB vom 10.03.2016, bei dem der Zinssatz für die Hauptfinanzierungsgeschäfte des Eurosystems von 0,05 auf 0,00% gesenkt wurde, angewendet werden. Zusätzlich wurde das Anleihen Kaufprogramm auf 80 Mrd. EUR ausgeweitet, um die Konjunktur zu befeuern.Dieses Event wird auf eine Stichprobe von 100 Bankaktien in der Eurozone angewendet. Nach der Untersuchung des Events wird mithilfe des Capital Asset Pricing Models (CAPM) und des 3-Faktormodells nach Fama und French mehrere Signifikanztests durchgeführt, um die Güte der Ergebnisse zu validieren. Im nächsten Kapitel wird das Vorgehen genau definiert.
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