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Die Schlüsselwörter in der mechanischen Industrie sind heute Schnelligkeit, Qualität und Quantität. Die Forderung der Industrie nach qualitativ hochwertigen Produkten in ausreichender Menge, die so schnell wie möglich verfügbar sein müssen, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: "Produktivität". Produktivität wiederum bedeutet einerseits den Einsatz von weniger Arbeitskräften, Maschinenstunden, Prozesszeit, Rüstzeit, Werkzeugabbauzeit und Umrüstzeit. Andererseits werden mehr Produktion, bessere Qualität, längere Standzeiten und längere ununterbrochene Laufzeiten zwischen dem Nachschleifen…mehr

Produktbeschreibung
Die Schlüsselwörter in der mechanischen Industrie sind heute Schnelligkeit, Qualität und Quantität. Die Forderung der Industrie nach qualitativ hochwertigen Produkten in ausreichender Menge, die so schnell wie möglich verfügbar sein müssen, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: "Produktivität". Produktivität wiederum bedeutet einerseits den Einsatz von weniger Arbeitskräften, Maschinenstunden, Prozesszeit, Rüstzeit, Werkzeugabbauzeit und Umrüstzeit. Andererseits werden mehr Produktion, bessere Qualität, längere Standzeiten und längere ununterbrochene Laufzeiten zwischen dem Nachschleifen der Werkzeuge gefordert.Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben sich durch den technologischen Fortschritt und das Aufkommen des Computers, der den Fortschritt beschleunigt hat, viele Veränderungen, Innovationen und Entwicklungen ergeben.In dieser Studie liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Werkstoffs durch Behandlung.
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Autorenporträt
Dr. S. Manjunath hat seinen Bachelor- und Master-Abschluss in Maschinenbau an der VTU gemacht. Sein Interesse richtete sich auf die akademische Welt, mit dem einzigen Ziel, sein Wissen und seine Fähigkeiten an die angehenden Ingenieure weiterzugeben. Gegenwärtig arbeitet er als Professor und HOD in Maschinenbau, Cambridge Institute of Technology North Campus, Bangalore.