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Die vorliegende Studie untersuchte die Auswirkungen des E-Mail-Austauschs auf die Schreibfähigkeiten und -einstellungen omanischer Grundschüler der 7. Es wurde ein quasi-experimentelles 2x2-faktorielles Design verwendet, bei dem die Faktoren Behandlung (authentische E-Mail-Methode/ imaginäre E-Mail-Methode) und Geschlecht (männlich/weiblich) waren, ergänzt durch einen qualitativen Teil, der sich mit dem Inhalt der E-Mails der Teilnehmer und der Beobachtung des Forschers während des Durchführungszeitraums befasste. Die statistische Analyse der Daten zeigte, dass Schüler mit hohem Niveau mehr…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersuchte die Auswirkungen des E-Mail-Austauschs auf die Schreibfähigkeiten und -einstellungen omanischer Grundschüler der 7. Es wurde ein quasi-experimentelles 2x2-faktorielles Design verwendet, bei dem die Faktoren Behandlung (authentische E-Mail-Methode/ imaginäre E-Mail-Methode) und Geschlecht (männlich/weiblich) waren, ergänzt durch einen qualitativen Teil, der sich mit dem Inhalt der E-Mails der Teilnehmer und der Beobachtung des Forschers während des Durchführungszeitraums befasste. Die statistische Analyse der Daten zeigte, dass Schüler mit hohem Niveau mehr E-Mails schrieben als Schüler mit niedrigem Niveau. Es zeigte sich auch, dass der Austausch von E-Mails mit realen oder imaginären E-Mail-Kontakten die Ergebnisse der Schreibtests verbesserte.
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Autorenporträt
Khulud erwarb ihren B.A. in EFL im Jahr 1993 an der SQU, Oman. Sie verfügt über langjährige Lehrerfahrung in Grund-, Vorbereitungs- und Sekundarschulen. Im Jahr 2014 erwarb sie ihren Master in ELT-Lehrplan und -Methodik. Derzeit arbeitet sie als EFL-Supervisorin und EFL-Prüfungsautorin.