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Hauptanliegen in Afrika sind: 1) wiederkehrende Hungersnot aufgrund unsicherer Niederschlagsmuster, 2) schlechter Ernteertrag aufgrund geringer Bodenfruchtbarkeit und 3) Armut. Beispiele für klimabedingte Probleme in einigen afrikanischen Ländern, nämlich Niger, Gambia, Kamerun, Mali, Senegal, Ghana und Ruanda, werden angeführt. Forschungsdaten zeigen, dass der Einfluss der Wettervariabilität auf den Ernteertrag gemindert werden kann. Menschen, Nutztiere und Pflanzen leben und sterben auf dem Planeten und atmosphärisches CO2 und Treibhausgase steigen unabhängig vom Standort weiter an. Von…mehr

Produktbeschreibung
Hauptanliegen in Afrika sind: 1) wiederkehrende Hungersnot aufgrund unsicherer Niederschlagsmuster, 2) schlechter Ernteertrag aufgrund geringer Bodenfruchtbarkeit und 3) Armut. Beispiele für klimabedingte Probleme in einigen afrikanischen Ländern, nämlich Niger, Gambia, Kamerun, Mali, Senegal, Ghana und Ruanda, werden angeführt. Forschungsdaten zeigen, dass der Einfluss der Wettervariabilität auf den Ernteertrag gemindert werden kann. Menschen, Nutztiere und Pflanzen leben und sterben auf dem Planeten und atmosphärisches CO2 und Treibhausgase steigen unabhängig vom Standort weiter an. Von Landwirten erschwingliche Technologien zur Abschwächung der Auswirkungen dieser Probleme wurden demonstriert und werden hier diskutiert. Unser Schwerpunkt liegt auf der Boden- und Pflanzenbewirtschaftung nach Landnutzungsänderungen. Daher stützen unsere Ergebnisse Daten zu Feuchtigkeitsschutz, Düngemittel- und Düngemittelanwendungen, Agroforstwirtschaft, Bodenkohlenstoff, Rückstandsmanagement, Wasserhaushalt, Anbausystemen und Risikoanalysen von bestimmten Standorten in Afrika. Das integrierte Schädlingsmanagement, das durch die Klimavariabilität in Bezug auf Reis, Kakao und Kaffee beeinflusst wird, wurde ebenfalls überprüft. Mit dieser Überprüfung sollen Forscher, politische Entscheidungsträger, Berater, Studenten und Landwirte über einige Minderungsstrategien informiert werden.
Hauptanliegen in Afrika sind: 1) wiederkehrende Hungersnot aufgrund unsicherer Niederschlagsmuster, 2) schlechter Ernteertrag aufgrund geringer Bodenfruchtbarkeit und 3) Armut. Beispiele für klimabedingte Probleme in einigen afrikanischen Ländern, nämlich Niger, Gambia, Kamerun, Mali, Senegal, Ghana und Ruanda, werden angeführt. Forschungsdaten zeigen, dass der Einfluss der Wettervariabilität auf den Ernteertrag gemindert werden kann. Menschen, Nutztiere und Pflanzen leben und sterben auf dem Planeten und atmosphärisches CO2 und Treibhausgase steigen unabhängig vom Standort weiter an. Von Landwirten erschwingliche Technologien zur Abschwächung der Auswirkungen dieser Probleme wurden demonstriert und werden hier diskutiert. Unser Schwerpunkt liegt auf der Boden- und Pflanzenbewirtschaftung nach Landnutzungsänderungen. Daher stützen unsere Ergebnisse Daten zu Feuchtigkeitsschutz, Düngemittel- und Düngemittelanwendungen, Agroforstwirtschaft, Bodenkohlenstoff, Rückstandsmanagement, Wasserhaushalt, Anbausystemen und Risikoanalysen von bestimmten Standorten in Afrika. Das integrierte Schädlingsmanagement, das durch die Klimavariabilität in Bezug auf Reis, Kakao und Kaffee beeinflusst wird, wurde ebenfalls überprüft. Mit dieser Überprüfung sollen Forscher, politische Entscheidungsträger, Berater, Studenten und Landwirte über einige Minderungsstrategien informiert werden.
Autorenporträt
Charles F. Yamoah, PhD: Profesor asociado en Agroforestería y Manejo de la Fertilidad del Suelo, Universidad de Estudios del Desarrollo, Ghana. Elias N. K. Sowley, PhD: Profesor titular de Fitopatología, Universidad de Estudios del Desarrollo, Ghana. James R. Burleigh, PhD: Profesor jubilado de Ciencias de los cultivos, Chico State University, EE. UU.