Auswirkungen des Rotavators als konservierende Bodenbearbeitungsmaßnahme - Lal, Mohan
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Die Bodenbearbeitung ist ein grundlegender Vorgang in der Landwirtschaft. Sie wird im Allgemeinen durchgeführt, um günstige Bedingungen für die Saatgutablage und das Pflanzenwachstum zu schaffen. Diese Arbeiten umfassen Pflügen, Eggen und mechanische Zerstörung von Unkraut und Bodenkruste usw. Ein Rotavator, der für die Bodenbearbeitung und den interkulturellen Betrieb bei der Vorbereitung des Saatbetts eingesetzt wird, erfordert drei bis vier Durchgänge. Dadurch spart er im Vergleich zu anderen Geräten Zeit und Energie (22-25%) bei der Feldarbeit. Im Zusammenhang mit der indischen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Bodenbearbeitung ist ein grundlegender Vorgang in der Landwirtschaft. Sie wird im Allgemeinen durchgeführt, um günstige Bedingungen für die Saatgutablage und das Pflanzenwachstum zu schaffen. Diese Arbeiten umfassen Pflügen, Eggen und mechanische Zerstörung von Unkraut und Bodenkruste usw. Ein Rotavator, der für die Bodenbearbeitung und den interkulturellen Betrieb bei der Vorbereitung des Saatbetts eingesetzt wird, erfordert drei bis vier Durchgänge. Dadurch spart er im Vergleich zu anderen Geräten Zeit und Energie (22-25%) bei der Feldarbeit. Im Zusammenhang mit der indischen Landwirtschaft, in der Traktoren mit 26-65 PS von einer großen Anzahl von Landwirten hauptsächlich eingesetzt werden, ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, dass für die verschiedenen Leistungsbereiche der Traktoren ein Rotavator in der gleichen Größe verfügbar ist. Rotavatoren sind meist in einer Größe von 120-150 mm erhältlich, was für Traktoren mit 45 PS und mehr geeignet ist. Darüber hinaus ist es aufgrund der großen Variation von Bodenart, Textur, Bewässerung, Anbaupfad usw. erforderlich, dass verschiedene Ausführungen von Rotavator br verfügbar sind, um den Erntebedingungen von Partikeln gerecht zu werden.
Autorenporträt
Er. Mohan Lal i Er. Subhendu Kumar Jena s¿ studentami ostatniego roku M. Tech na Wydziale In¿ynierii Rolnictwa i ¿ywno¿ci Indyjskiego Instytutu Technologii w Kharagpur, Indie. Mohan Lal uzyskä swój B. Tech (in¿ynieria rolnicza) z G. B. Pant University of Agriculture and Technology, Pantnagar, Uttarakhand, Indie.