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Am 18. März 1975 wurde Herbert Wilshire Chitepo in Sambia ermordet. Er wurde ermordet, um ihn zum Schweigen zu bringen, aber sein Tod wurde zu einer "stummen, widerhallenden Stimme" vor dem Hintergrund der simbabwischen Revolution. Sein Tod wird zu einem Wendepunkt in der Geschichte Simbabwes. Ja, der Tod ist unvermeidlich, und er ist ein Muss, aber warum ist der Tod von Herbert Chitepo wichtiger als der Tod anderer Kameraden? Wer wollte seinen Tod und warum? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Sie ist eine Herausforderung sowohl für Historiker als auch für Politiker. Sein Tod…mehr

Produktbeschreibung
Am 18. März 1975 wurde Herbert Wilshire Chitepo in Sambia ermordet. Er wurde ermordet, um ihn zum Schweigen zu bringen, aber sein Tod wurde zu einer "stummen, widerhallenden Stimme" vor dem Hintergrund der simbabwischen Revolution. Sein Tod wird zu einem Wendepunkt in der Geschichte Simbabwes. Ja, der Tod ist unvermeidlich, und er ist ein Muss, aber warum ist der Tod von Herbert Chitepo wichtiger als der Tod anderer Kameraden? Wer wollte seinen Tod und warum? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Sie ist eine Herausforderung sowohl für Historiker als auch für Politiker. Sein Tod wurde zu einem Puzzle: Wer hat ihn getötet, warum und wie? Dieses Rätsel muss noch gelöst werden.
Autorenporträt
Herbert Mandicheta arbeitet als Hilfskraft im Disability Resources Centre der Universität Simbabwe. Er erwarb seinen B.A. in Geschichte, Klassischer Philologie und Religionswissenschaften an der Universität von Simbabwe. Zu seinen Lehrinteressen gehören Kolonial- und Postkolonialgeschichtsschreibung, Rhetorik und Alphabetisierung.