Aufgrund der veränderten immunologischen Reaktivität stellen schwangere Frauen weltweit eine Risikogruppe bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten dar, insbesondere wenn eine chronische extragenitale Pathologie oder ein komplizierter Schwangerschaftsverlauf vorliegt. Bisher haben die Empfehlungen für die Behandlung von schwangeren Frauen mit COVID-19, die das Nervensystem betreffen, einen geringen Evidenzgrad. Die Untersuchung neurologischer und depressiver Störungen und deren Zusammenhang mit COVID-19 bei schwangeren Frauen ist ein aktuelles Thema in der Geburtshilfe und Neurologie. Aufgrund der Epidemie hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) "...einen internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen, und die Risiken auf globaler Ebene werden als sehr hoch eingeschätzt.
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