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Psychische Störungen stellen für die Gesellschaft eine wachsende Herausforderung dar. Insbesondere im ambulanten Bereich ist die Versorgung mit adäquaten Therapien nicht flächendeckend sichergestellt. Vor allem für Patienten, die gerade aus einer stationären Behandlung entlassen wurden, stellt dies ein großes Problem dar, da sie oft nicht alleine die Therapieerfolge aus der Klinik in den Alltag transferieren können, sodass es häufig zu Rückfällen kommt. Gleichzeitig spricht die weite Verbreitung mobiler Technologien wie SMS oder Internet für deren Einsatz im Gesundheitswesen. Die Möglichkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Psychische Störungen stellen für die Gesellschaft eine wachsende Herausforderung dar. Insbesondere im ambulanten Bereich ist die Versorgung mit adäquaten Therapien nicht flächendeckend sichergestellt. Vor allem für Patienten, die gerade aus einer stationären Behandlung entlassen wurden, stellt dies ein großes Problem dar, da sie oft nicht alleine die Therapieerfolge aus der Klinik in den Alltag transferieren können, sodass es häufig zu Rückfällen kommt. Gleichzeitig spricht die weite Verbreitung mobiler Technologien wie SMS oder Internet für deren Einsatz im Gesundheitswesen. Die Möglichkeiten dieser Medien werden bisher jedoch noch nicht ausreichend genutzt. Die vorliegende Untersuchung machte es sich zum Ziel, das breite Anwendungsspektrum neuer Medien und Technologien für das kritische Zeitfenster nach der Entlassung aus einer stationären Behandlung zu nutzen. Ein SMS-Coaching-Programm, basierend auf Achtsamkeits- und Entspannungsübungen, wurde Patienten einer transdiagnostischen Stichprobe über sechs Wochen nach ihrer Entlassung aus einer psychosomatischen Klinik zugesendet und auf seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit im Vergleich zu einer Fremdwartegruppe ausgewertet.
Autorenporträt
Nach dem Abitur im Jahr 2008 studierte Bettina Glombik Psychologie an der Phlipps-Universität Marburg und schloss das Studium im Frühjahr 2013 mit der vorliegenden Arbeit erfolgreich ab.