Kommunikationsprobleme in neuen virtuellen Gemeinschaften mit begrenztem persönlichem Kontakt haben zu einer hohen Ausfallrate in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz geführt. Ziel dieser Fallstudie war es, die Kommunikationsprozesse von Mitgliedern in kleinen Beratungsorganisationen im Hinblick auf die Verwendung genauer Informationen in einer virtuellen Praxisgemeinschaft zu untersuchen. Als theoretische Grundlagen dienten die Modelle des Sozialkapitals und der Motivation des sozialen Lernens. Der Schwerpunkt der Forschungsfragen lag auf der Nutzung virtueller Praxisgemeinschaften in kleinen Beratungsorganisationen, insbesondere auf der internen Kommunikation und den Vor- und Nachteilen dieser Kommunikationspraxis.
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