Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienbranche wird sowohl statistisch, als auch wissenschaftlich eher "stiefmütterlich behandelt". Die Süddeutsche Zeitung spricht von dem "unterschätzten Riesen". Der Anteil der Immobilienbranche an der Gesamtwertschöpfung lang im Jahre 2007 bei 18,6%. Als mengenmäßige Messziffer für die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft ergibt sich, dass für die Bereitstellung von Immobiliennutzungen sowie die Erweiterung, Modernisierung und Substanzerhaltung des Bauwerksbestandes im Jahre 2000 etwa 3,6 Millionen Arbeitsplätze erforderlich waren. Dies entspricht etwa einem Anteil von einem Zehntel aller Erwerbstätigen und zeigt die Bedeutung der Immobilienbranche für die Volkswirtschaft. Verdeutlicht wurde die Wichtigkeit nach dem Platzen der US-Immobilien Blase (Subprimecrises) im Jahr 2007 und der darauf folgenden Wirtschaftskrise. Die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter in der Immobilienbranche verdient daher eine genauere Untersuchung.Der Gegenstand der Untersuchung ist die Anwendbarkeit bzw. Bestätigung der 2-Faktoren-Theorie von Herzberg im Allgemeinen, sowie eine potentielle Summenänderung der beiden Faktoren, im Speziellen. Die Untersuchung bezieht sich auf die Veränderungen des Mitarbeiterunzufriedenheitspotenzials bzw. -zufriedenheitspotenzials bezogen auf die Immobilienbranche, in den Zeiten der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 im Vergleich zur Datenerhebung aus 2008.
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