Diplomarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei dieser Arbeit um eine Literaturrecherche. Die These dieser Arbeit ist, dass die Auswirkungen einer elterlichen Alkoholabhängigkeit eine Wiederholung der Suchterkrankung in der nächsten Generation wahrscheinlich machen, sofern sie nicht durch Interventionen von außen positiv beeinflusst werden. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist: "Welche Maßnahmen der Prävention und Intervention durch die Kinder- und Jugendhilfe sind notwendig, um zu verhindern, dass die Kinder von heute die Süchtigen von morgen werden?" Oder: "Welche Unterstützung benötigen Kinder alkoholabhängiger Eltern(teile) und was muss sozialpädagogische Arbeit leisten, damit diese Kinder sich gesund entwickeln können?" Der Schwerpunkt liegt in dieser Arbeit auf der Auseinandersetzung mit verschiedenen Arten der pädagogischen Arbeit in Kindergruppen für Kinder aus suchtbelasteten Familien im Alter von 8 bis 12 Jahren. Diese Gruppen können im Rahmen von Suchtberatungs-, Erziehungsberatungs-, Kinder- und Jugendberatungsstellen oder in freien Praxisgemeinschaften stattfinden.
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