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Wie kaum ein zweites Politikressort rückte die Energiepolitik und damit die Energiewirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten in den Fokus politischer und medialer Aufmerksamkeit. Beispielsweise durch die Begrenzung zulässiger Schadstoffemissionen u.a. im Rahmen internationaler Abkommen oder durch die Vorgabe fester Quoten, bspw. des Anteils des Stroms, der aus regenerativen Energiequellen zu erzeugen ist, ist die Energiewirtschaft in den Mittelpunkt der Regulierungspolitik geraten. Diese Arbeit ermittelt anhand von Kapitalmarktdaten die Auswirkungen politischer Großereignisse auf Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
Wie kaum ein zweites Politikressort rückte die Energiepolitik und damit die Energiewirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten in den Fokus politischer und medialer Aufmerksamkeit. Beispielsweise durch die Begrenzung zulässiger Schadstoffemissionen u.a. im Rahmen internationaler Abkommen oder durch die Vorgabe fester Quoten, bspw. des Anteils des Stroms, der aus regenerativen Energiequellen zu erzeugen ist, ist die Energiewirtschaft in den Mittelpunkt der Regulierungspolitik geraten. Diese Arbeit ermittelt anhand von Kapitalmarktdaten die Auswirkungen politischer Großereignisse auf Unternehmen in verschiedenen Unterbereichen der Energiewirtschaft und bestimmt wesentliche Determinanten einer Neubewertung, insbesondere auch mit Blick auf die regionale Herkunft.
Autorenporträt
Christopher Welkoborsky studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der technischen Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität Darmstadt. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung tätig.