Entwicklungsländern wird zunehmend empfohlen, sich über eine Ausdehnung ihrer verarbeiteten Exporte zu industrialisieren. Von einer derartigen Strategie erwarten ihre Befürworter u.a. eine gleichere Verteilung der Einkommen, insbesondere zwischen Kapital und Arbeit. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit diesen Thesen kritisch auseinander und gelangt zu dem Ergebnis, dass exportorientierte Industrialisierung nicht zu einem höherem Lohnanteil am Gesamteinkommen beiträgt, jedoch zu höherer Gleichheit der personalen Einkommensverteilung führt.
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