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Vor dem Hintergrund des Wandels der regionalen Ebene mussten neue Möglichkeiten gefunden werden, regionale Kooperationen zu etablieren. In der vorliegenden Arbeit wird anhand des Programms der REGIONALEN, genauer der REGIONALEN 2004 und 2006, untersucht, wie sich zeitlich begrenzte Planungsansätze auf die regionale Zusammenarbeit auswirken. Da die mittelfristigen Veränderungen betrachtet werden, wurden Beispiele gewählt, die sechs bis acht Jahre zurückliegen. Der zeitliche Abstand lässt es zu, zu untersuchen, ob sich Strukturen (dauerhaft) verstetigt oder wieder aufgelöst haben und welche…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund des Wandels der regionalen Ebene mussten neue Möglichkeiten gefunden werden, regionale Kooperationen zu etablieren. In der vorliegenden Arbeit wird anhand des Programms der REGIONALEN, genauer der REGIONALEN 2004 und 2006, untersucht, wie sich zeitlich begrenzte Planungsansätze auf die regionale Zusammenarbeit auswirken. Da die mittelfristigen Veränderungen betrachtet werden, wurden Beispiele gewählt, die sechs bis acht Jahre zurückliegen. Der zeitliche Abstand lässt es zu, zu untersuchen, ob sich Strukturen (dauerhaft) verstetigt oder wieder aufgelöst haben und welche Folgen erst im Nachhinein auftraten. Die Arbeit ist untergliedert in einen theoretischen, einen analytischen und einen konzeptionellen Teil. Im ersten Teil werden der Wandel der regionalen Ebene und die Grundzüge temporärer Planungsansätze vorgestellt. Nach einer Einführung in die verwendete Methodik erfolgt im zweiten Teil die Untersuchung der beiden Fallbeispiele. Aus dieser werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse herausgestellt, woraus abschließend Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.
Autorenporträt
Lena Vogel, Dipl.-Ing.: Studium der Raumplanung an der TU Dortmund. Baureferendarin, Regierungsbezirk Arnsberg, NRW.