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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Lehr- lerntheoretische Bedingungen von Bildungsprozessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkungen kann das Selbstvertrauen von Schüler*innen auf die weitere Leistungsentwicklung und auf die Berufswahl haben und welche geschlechtsspezifischen Unterschiede können konstatiert werden? Um diese Frage zu klären werden zuerst die drei Ebenen des Selbstvertrauens nach Hattie und Yates (2015) theoretisch dargelegt. Außerdem wird das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Paderborn (Fakultät für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Lehr- lerntheoretische Bedingungen von Bildungsprozessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Auswirkungen kann das Selbstvertrauen von Schüler*innen auf die weitere Leistungsentwicklung und auf die Berufswahl haben und welche geschlechtsspezifischen Unterschiede können konstatiert werden? Um diese Frage zu klären werden zuerst die drei Ebenen des Selbstvertrauens nach Hattie und Yates (2015) theoretisch dargelegt. Außerdem wird das akademische Selbstkonzept definiert und die Auswirkungen des Selbstkonzepts auf schulische Leistungsentwicklung werden beleuchtet. Anschließend werden zwei aktuelle Studien von Felix Weinhardt (2017) und Jonberg et al. (2021) herangezogen, die sich mit dem Zusammenhang von Selbstvertrauen und Leistungsentwicklung von Jungen im Vergleich zu Mädchen in den Fächern Deutsch und Mathematik auseinandersetzen. Daraufhin werden geschlechtsbezogene Unterschiede im Selbstkonzept diskutiert. Aus den Erkenntnissen werden pädagogische Konsequenzen gezogen. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit.