Die Erforschung des Verhaltens von Jugendlichen gewann nach 1990 aufgrund des technischen Fortschritts, des Internets und der mobilen Dienste an Bedeutung. Es wurde deutlich, dass der Großteil der Morbidität und Mortalität im zweiten Lebensjahrzehnt verhaltensbedingt ist. Der Begriff "jugendliches Verhalten" wurde mit einer Reihe von potenziell riskanten Verhaltensweisen in Verbindung gebracht, z. B. Drogenkonsum, Mord und Selbstmord, rücksichtsloses Fahren, Delinquenz und Kriminalität. In Indien gibt es umfangreiche Informationen über die Zahl der Jugendlichen, die ungehemmten Medieninhalten ausgesetzt sind, obwohl mehrere Studien versucht haben, die Gewalterfahrung von Jugendlichen zu messen. Die Jugendlichen sind zu Hause, in Filmen, Fernsehsendungen, Musikvideos, Spielen und durch den Kontakt mit Gleichaltrigen ungehemmten Medien ausgesetzt. Eine solche Exposition verursacht erhebliche soziale, verhaltensbezogene, psychologische, emotionale und geistige Schäden, wenn sie ins Erwachsenenalter eintreten.
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