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Schmerzen im Zusammenhang mit Muskel-Skelett-Erkrankungen führen häufig zu Behinderungen und stellen eine erhebliche finanzielle Belastung für die Gesellschaft dar, was die Gesundheitskosten und Produktivitätsverluste betrifft. Andererseits gehören nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) zu den weltweit am häufigsten verwendeten Medikamenten zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen. NSAR hemmen die Bildung von Prostaglandin durch Hemmung sowohl des COX-1- als auch des COX-2-Enzyms. Es wurde berichtet, dass die Blockierung des konstitutiven spinalen COX-2 vor der Gewebeschädigung die…mehr

Produktbeschreibung
Schmerzen im Zusammenhang mit Muskel-Skelett-Erkrankungen führen häufig zu Behinderungen und stellen eine erhebliche finanzielle Belastung für die Gesellschaft dar, was die Gesundheitskosten und Produktivitätsverluste betrifft. Andererseits gehören nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) zu den weltweit am häufigsten verwendeten Medikamenten zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen. NSAR hemmen die Bildung von Prostaglandin durch Hemmung sowohl des COX-1- als auch des COX-2-Enzyms. Es wurde berichtet, dass die Blockierung des konstitutiven spinalen COX-2 vor der Gewebeschädigung die anfängliche periphere und zentrale Sensibilisierung nach der Gewebeschädigung verringern kann. In der vorliegenden Studie wurden die Auswirkungen von COX-Inhibitoren auf die spinal vermittelte Hyperalgesie in Modellen der akuten entzündlichen Muskelhyperalgesie gezeigt. Die klinische Relevanz der Beobachtungen in der vorliegenden Arbeit wird durch Ergebnisse unterstrichen, die eindeutig zeigen, dass nicht-selektive COX-Inhibitoren oder COX-2-selektive Inhibitoren ähnliche Wirkungen auf die Umkehrung der thermischen Hyperalgesie am Modell der akuten Muskelhyperalgesie haben. Die NSAIDs zeigten signifikante Effekte auf die maximal mögliche Wirksamkeit, die Analgesie und die Antihyperalgesie.
Autorenporträt
Atul R. Chopade, actualmente trabaja como profesor adjunto en el Departamento de Farmacología de la Facultad de Farmacia de Rajarambapu, Kasegaon, Taluka-Walwa, Distrito de Sangli. 415404 MS India. Sus áreas de investigación son la Farmacología Experimental y la Neurobiología del Dolor, y ha publicado más de 30 artículos de investigación y revisión en revistas nacionales e internacionales.