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Im Rahmen der vorliegenden qualitativen Einzelfallstudie sollen die psychischen und physischen Auswirkungen einer sport- und bewegungstherapeutischen Intervention bei einer akut schwer depressiven Patientin untersucht werden. Des Weiteren soll sie beschreiben, wie der Sport- und Bewegungstherapeut diese Patientengruppe zur Bewegung aktivieren kann und wie sich ihr Bewegungsverhalten und ihre Körperhaltung während der sport- und bewegungstherapeutischen Intervention verändern. Depression gehört zum Krankheitsbild der affektiven Störungen. Sie zählt heutzutage zu der häufigsten psychischen…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der vorliegenden qualitativen Einzelfallstudie sollen die psychischen und physischen Auswirkungen einer sport- und bewegungstherapeutischen Intervention bei einer akut schwer depressiven Patientin untersucht werden. Des Weiteren soll sie beschreiben, wie der Sport- und Bewegungstherapeut diese Patientengruppe zur Bewegung aktivieren kann und wie sich ihr Bewegungsverhalten und ihre Körperhaltung während der sport- und bewegungstherapeutischen Intervention verändern. Depression gehört zum Krankheitsbild der affektiven Störungen. Sie zählt heutzutage zu der häufigsten psychischen Erkrankung. Etwa 5-10% der deutschen Bevölkerung leidet an einer behandlungsbedürftigen Depression. Zwischen 10 und 20 % erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Für die Betroffenen ist die schwerwiegende Erkrankung eine Qual. Antriebslosigkeit, Interessensverlust, Gefühllosigkeit sind unter anderem Symptome dieser Erkrankung (MÖLLER et al., 2009).
Autorenporträt
Daniela Ingenfeld, geb. Theisen, 01.05.1985, hat an der Deutschen Sporthochschule Köln Sportwissenschaften mit dem Schwerpunkt Rehabilitation und Prävention studiert und ist seit vielen Jahren Übungsleiterin und Referentin für Sport und Bewegung.