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Seit dem Jahr 2001, als es im Bundesstaat Plateau zu einem ersten größeren gewaltsamen Konflikt kam, hat sich der Bundesstaat den unglücklichen Ruf erworben, einer der Konfliktherde Nigerias zu sein, in dem es nach dem Konflikt von 2001 zu einer Reihe heftigerer gewaltsamer Konflikte kam. Infolgedessen konzentrierten sich viele der auf den Bundesstaat ausgerichteten Interventionen auf die Friedensschaffung und das Konfliktmanagement. Doch eine Reihe solcher Interventionen hat die gewaltsamen Konflikte in diesem Bundesstaat nicht wirklich beendet. Die Forschungsarbeit gibt dem Leser einen…mehr

Produktbeschreibung
Seit dem Jahr 2001, als es im Bundesstaat Plateau zu einem ersten größeren gewaltsamen Konflikt kam, hat sich der Bundesstaat den unglücklichen Ruf erworben, einer der Konfliktherde Nigerias zu sein, in dem es nach dem Konflikt von 2001 zu einer Reihe heftigerer gewaltsamer Konflikte kam. Infolgedessen konzentrierten sich viele der auf den Bundesstaat ausgerichteten Interventionen auf die Friedensschaffung und das Konfliktmanagement. Doch eine Reihe solcher Interventionen hat die gewaltsamen Konflikte in diesem Bundesstaat nicht wirklich beendet. Die Forschungsarbeit gibt dem Leser einen Einblick in die Auswirkungen des Drogen- und Substanzmissbrauchs auf die Zeit nach dem Konflikt im Bundesstaat Plateau in Nord-Zentral-Nigeria, der mehr als ein Jahrzehnt lang in einen ethnisch-religiösen Gewaltkonflikt verwickelt war, der zur Ermordung von mehr als 10000 Menschen, zur Polarisierung von Gemeinden und sozialen Zentren über ethnische und religiöse Grenzen hinweg und zur Zerstörung von Menschenleben und Eigentum im Wert von Milliarden von nigerianischen Naira führte.
Autorenporträt
Die BEGE-Stiftung ist eine nichtstaatliche, gemeinnützige, überparteiliche und nicht religiöse Organisation, die sich für das Wohlergehen gefährdeter Personen und Gemeinschaften durch die Verankerung friedlicher Werte einsetzt. Die Organisation ist bei der nigerianischen Bundesregierung registriert und konzentriert sich insbesondere auf Nordnigeria.