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Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur Untersuchung von Ehekonflikten in Nordbenin. Es handelte sich um eine Studie mit 200 Personen, die in der Gemeinde Parakou befragt wurden. Die Häufigkeit von Konflikten in der Ehe betrug: 2,5 % gelegentliche Konflikte, 26,5 % regelmäßige Konflikte und 1 % tägliche Konflikte. Ehekonflikte betrafen Frauen (54%) häufiger als Männer (46%). Diese Konflikte hatten mehrere Ursachen: 44% der Personen hatten Ehekonflikte; die häufigsten Ursachen waren Kinderfragen, finanzielle Angelegenheiten, Alltagsfragen und die Benutzung des Telefons. Die Auswirkungen…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur Untersuchung von Ehekonflikten in Nordbenin. Es handelte sich um eine Studie mit 200 Personen, die in der Gemeinde Parakou befragt wurden. Die Häufigkeit von Konflikten in der Ehe betrug: 2,5 % gelegentliche Konflikte, 26,5 % regelmäßige Konflikte und 1 % tägliche Konflikte. Ehekonflikte betrafen Frauen (54%) häufiger als Männer (46%). Diese Konflikte hatten mehrere Ursachen: 44% der Personen hatten Ehekonflikte; die häufigsten Ursachen waren Kinderfragen, finanzielle Angelegenheiten, Alltagsfragen und die Benutzung des Telefons. Die Auswirkungen dieser Konflikte auf die psychische Gesundheit waren Angststörungen, gefolgt von depressiven Störungen, sexuellen Störungen und schließlich Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit. Als Lösungen wurden Gespräche genannt, an zweiter Stelle kam die Hilfe der Eltern, dann die Intervention von Freunden und schließlich Gebete. Sie sollten in Familienmediationsstrukturen behandelt werden, um die Gesundheitder Eltern und der Kinder zu schützen.
Autorenporträt
Born into a modest family in Ouèdèmè in central Benin, he started school at the age of 7. After his parents separated at an early age, he was educated by his grandmother. After many ups and downs in his life, he obtained his "brevet d'étude du premier cycle" in 2001 and his "baccalauréat série D" in 2004, and went on to study at university.