Magisterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Universidad Católica San Antonio Murcia (emca-campus Leobersdorf), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt die Frage, ob es für die Prävention von Einsamkeit notwendig ist, sich auch mit dem therapeutischen Ansatz der Achtsamkeit auseinanderzusetzen. Mögliche Folge der Einsamkeit kann unter anderem eine Depression sein.
Im Theorieteil der Arbeit wird aufgezeigt, welche Formen der Depression existieren, welche Auswirkungen sie haben kann, sowie in welchem Zusammenhang diese mit dem anhaltenden Gefühl der Einsamkeit steht. Anschließend werden die Inhalte des therapeutischen Ansatzes der Achtsamkeit genauer erläutert. Hierfür werden einige Beispiele genannt.
Im empirischen Teil der Arbeit wird mit Hilfe eines Fragebogens erhoben, in wie weit Experten und Expertinnen (Psychologen und Psychologinnen, Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, sowie Psychiater und Psychiaterinnen) Depressionen als eine mögliche Folge des anhaltenden Gefühls der Einsamkeit identifizieren, wie diese die Verbreitung eines Bewusstseins für das Gefühl unter Betroffenen einschätzen, sowie welche weiteren Folgen es mit sich tragen kann. Des Weiteren werden ihre Erfahrungen und Einschätzungen bezüglich der Inhalte des therapeutischen Ansatzes der Achtsamkeit zur Depressionsprävention erfragt.
Die Erhebung zeigt, dass das anhaltende Gefühl der Einsamkeit in der Praxis von Betroffenen durchaus erkannt und kommuniziert wird, dass Depressionen eine von mehreren möglichen Folgen darstellt, sowie, dass die Inhalte des therapeutischen Ansatzes der Achtsamkeit vielmehr als unterstützendes Werkzeug zur eigentlichen Therapie von den Experten und Expertinnen eingesetzt wird.
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Im Theorieteil der Arbeit wird aufgezeigt, welche Formen der Depression existieren, welche Auswirkungen sie haben kann, sowie in welchem Zusammenhang diese mit dem anhaltenden Gefühl der Einsamkeit steht. Anschließend werden die Inhalte des therapeutischen Ansatzes der Achtsamkeit genauer erläutert. Hierfür werden einige Beispiele genannt.
Im empirischen Teil der Arbeit wird mit Hilfe eines Fragebogens erhoben, in wie weit Experten und Expertinnen (Psychologen und Psychologinnen, Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen, sowie Psychiater und Psychiaterinnen) Depressionen als eine mögliche Folge des anhaltenden Gefühls der Einsamkeit identifizieren, wie diese die Verbreitung eines Bewusstseins für das Gefühl unter Betroffenen einschätzen, sowie welche weiteren Folgen es mit sich tragen kann. Des Weiteren werden ihre Erfahrungen und Einschätzungen bezüglich der Inhalte des therapeutischen Ansatzes der Achtsamkeit zur Depressionsprävention erfragt.
Die Erhebung zeigt, dass das anhaltende Gefühl der Einsamkeit in der Praxis von Betroffenen durchaus erkannt und kommuniziert wird, dass Depressionen eine von mehreren möglichen Folgen darstellt, sowie, dass die Inhalte des therapeutischen Ansatzes der Achtsamkeit vielmehr als unterstützendes Werkzeug zur eigentlichen Therapie von den Experten und Expertinnen eingesetzt wird.
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