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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Molekulare und zelluläre Sportmedizin), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit handelt von den Auswirkungen eines achtwöchigen, hochintensiven Intervalltrainings auf dem Entspannungsgrad in Ruhe. Stressregeneration gemessen am Herzratenvariabilitäts-Parameter RMSSD bei impulsiven Personen. Während Stresssituationen wird das autonome Nervensystem (ANS) stimuliert und der Körper durchläuft verschiedene physiologische Veränderungen, welche die sogenannte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Sportwissenschaft, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Molekulare und zelluläre Sportmedizin), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit handelt von den Auswirkungen eines achtwöchigen, hochintensiven Intervalltrainings auf dem Entspannungsgrad in Ruhe. Stressregeneration gemessen am Herzratenvariabilitäts-Parameter RMSSD bei impulsiven Personen. Während Stresssituationen wird das autonome Nervensystem (ANS) stimuliert und der Körper durchläuft verschiedene physiologische Veränderungen, welche die sogenannte Kampf-oder-Flucht-Reaktion auslösen. Das ANS unterteilt sich in den Sympathikus und den Parasympathikus. Der Sympathikus ist für die Stressreaktionen zuständig, wohingegen der Parasympathikus für die Entspannung und die Regeneration sorgt. Die Herzratenvariabilität (HRV) ist ein Messinstrument für die Leistungsfähigkeit des ANS und ist eine Größe für die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers an exogene und endogene Belastungen. Eine Metaanalyse zeigte, dass akuter psychischer Stress zu einer kurzfristigen Verminderung der HRV-Parameter führt, was auf einen erhöhten Anteil des Sympathikus hindeutet, während Ausdauertraining mit entsprechender Intensität und Lange bei gesunden Menschen zu einer langfristigen Anstieg der HRV-Parameter führt, was auf einen erhöhten Anteil des Parasympathikus hindeutet. Das hochintensive Intervalltraining (HIIT) stellt eine besonders zeiteffiziente Form des Ausdauertrainings dar. So können in kürzerer Trainingszeit vergleichbare bzw. höhere zentrale und periphere Trainingsanpassungen hervorgerufen werden, als im Vergleich zum niedrigintensiven Grundlagenausdauertraining. Daneben ist HIIT, dem moderat-intensiven-Ausdauertraining in Bezug auf die Verbesserung der HRV bei inaktiven Erwachsenen überlegen. Die Cross-Stressor-Adaption- Hypothese gilt als Erklärungsansatz für eine verminderte Stressreaktivität bzw. eine verbesserte Stressregeneration von trainierten Sportlern:innen. Die HRV-Parameter wurden in Studien zur CSA-Hypothese selten untersucht. Dies ist die erste Arbeit, welche die die Auswirkungen von HIIT auf die HRV-Stressregeneration des Parasympathikus bei impulsiven Personen untersucht, um die CSA-Hypothese zu überprüfen.
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