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Die Verunreinigung durch Pestizide aus landwirtschaftlichen Aktivitäten ist eine der wichtigsten diffusen Verschmutzungsquellen in aquatischen Ökosystemen mit schädlichen Auswirkungen auf Nicht-Zielorganismen und die biologische Vielfalt. Benthische Gemeinschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Umweltschadstoffen auf höhere trophische Ebenen. Die vorliegende Arbeit wurde durchgeführt, um die toxischen Auswirkungen von Imidacloprid auf eine benthische Muschelgarnele, Leptestheriella nobilis, zu verstehen, die in temporären Tümpeln und Pfützen vorherrscht und…mehr

Produktbeschreibung
Die Verunreinigung durch Pestizide aus landwirtschaftlichen Aktivitäten ist eine der wichtigsten diffusen Verschmutzungsquellen in aquatischen Ökosystemen mit schädlichen Auswirkungen auf Nicht-Zielorganismen und die biologische Vielfalt. Benthische Gemeinschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Umweltschadstoffen auf höhere trophische Ebenen. Die vorliegende Arbeit wurde durchgeführt, um die toxischen Auswirkungen von Imidacloprid auf eine benthische Muschelgarnele, Leptestheriella nobilis, zu verstehen, die in temporären Tümpeln und Pfützen vorherrscht und charakteristisch ist. Die prozentuale und wahrscheinliche Sterblichkeit stieg mit zunehmender Konzentration des Pestizids und der Dauer der Exposition. Die Gehalte an Proteinen, Glykogen, Lipiden und Nukleinsäuren (DNA, RNA) sanken mit zunehmender Konzentration des Giftstoffs und dem Zeitraum. Bei elektrophoretischen Untersuchungen wurde das Verschwinden einiger Proteinuntereinheiten und das Verblassen derverbleibenden Banden der Proteinuntereinheiten festgestellt. Daher sollte diese Arbeit dazu beitragen, die negativen Auswirkungen des wahllosen Einsatzes von Pestiziden auf Nicht-Zielorganismen und letztlich auf den Menschen durch Biomagnifikation über die Nahrungskette zu erhellen, und sie kann helfen, Indikatoren oder Marker zu entwickeln, um einen bestimmten Schadstoff und seine potenziellen Auswirkungen zu bewerten.
Autorenporträt
Dr. P. Padmavathi hat ihren Doktor in Zoologie und Aquakultur gemacht. Ihre Forschungsinteressen umfassen Aquakultur, aquatische Toxikologie, Biodiversität, integrierte Taxonomie und aquatische Biologie. Sie arbeitet als Assistenzprofessorin in der Abteilung für Zoologie und Aquakultur an der Acharya Nagarjuna University, Andhra Pradesh, Indien.