Die Forschungsarbeit zeigte den optimalen Bentonitzusatz in Prozent (%) auf, der bei der Pelletierung und dem Sintern von Eisenkonzentraten unabhängig von ihrer chemischen und mineralogischen Zusammensetzung nach der Aufbereitung verwendet werden kann. Die Forschungsarbeit zeigte auch die Auswirkungen anderer prozentualer Zugaben von Kalk und Bentonit auf die metallurgischen/mechanischen Eigenschaften von Pellets, die für die Eisen- und Stahlproduktion benötigt werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der Pellets, die im Hinblick auf die Siebgrößenfraktionen hergestellt werden können, abgeleitet werden, um die Effizienz der wirtschaftlichen Pelletsproduktion auszudrücken. Daher wird diese Arbeit Forschern und Ingenieurstudenten an Hochschulen einen Einblick und ein Verständnis für den Mechanismus der Pelletierung von Eisenkonzentraten vermitteln.