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Magnesiumlegierungen werden in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilindustrie aufgrund ihrer geringen Dichte und ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, ihrer besseren Korrosions- und Verschleißbeständigkeit und ihres niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten im Vergleich zu herkömmlichen Metallen und Legierungen häufig verwendet. Reines Magnesium wird nur selten verwendet, da es bei hohen Temperaturen instabil und in feuchter Umgebung extrem korrosiv ist. Daher ist die Verwendung von Magnesiumlegierungen in Gussteilen für die Luft- und Raumfahrt und die Automobilindustrie von…mehr

Produktbeschreibung
Magnesiumlegierungen werden in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilindustrie aufgrund ihrer geringen Dichte und ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften, ihrer besseren Korrosions- und Verschleißbeständigkeit und ihres niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten im Vergleich zu herkömmlichen Metallen und Legierungen häufig verwendet. Reines Magnesium wird nur selten verwendet, da es bei hohen Temperaturen instabil und in feuchter Umgebung extrem korrosiv ist. Daher ist die Verwendung von Magnesiumlegierungen in Gussteilen für die Luft- und Raumfahrt und die Automobilindustrie von entscheidender Bedeutung. Die besseren mechanischen Eigenschaften dieser Legierungen und die mäßig niedrigen Produktionskosten machen sie sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus technologischer Sicht zu einem sehr attraktiven Kandidaten für eine Vielzahl von Anwendungen. Ziel der Gusslegierung ist es, die wünschenswerten Eigenschaften des Metalls und des Seltenerdmetalls (REM) Lanthan zu kombinieren. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Untersuchung des Verhaltens von Mg-Al-Zn-Legierungen mit unterschiedlichen Lanthananteilen, die im Rührgießverfahren hergestellt werden. Das Mikrogefüge und die mechanischen Eigenschaften werden an den entwickelten Legierungen untersucht. Die Mikrostrukturen werden mittels optischer Mikroskopie untersucht und die Legierungszusammensetzungen wurden mittels Röntgenbeugung (XRD) und Rasterelektronenmikroskop identifiziert.
Autorenporträt
Er. Kulwinder Singh, Forschungsstipendiat, Abteilung für Maschinenbau, Malout Institute of Management & Information Technology, Green Field Enclave, Near New Grain Market, Malout-152107, Punjab (Indien).