Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, Hochschule für Technik Stuttgart (Wirtschaftspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Auflösung traditioneller Beschäftigungsformen durch globale Veränderungen der Arbeit haben flexible Formen von Arbeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Unternehmen versprechen sich Kosteneinsparungen, eine bessere Wettbewerbsposition und viele andere positive Effekte dieser Veränderung. Welche Auswirkungen dieser Wandel jedoch auf die Beschäftigten hat, ist bis heute noch nicht abschätzbar und daher in der Forschung ein umstrittenes Thema. Der vorliegenden Arbeit liegt die Frage zu Grunde, ob mobil-flexible Arbeitsformen einen Einfluss auf die Work-Life-Balance haben und welche Rolle individuelle Präferenzen und wahrgenommener Stress für diesen Zusammenhang spielen. Es wurde angenommen, dass die Wahrnehmung mobil-flexibler Arbeit durch die Boundarypräferenz moderiert wird. Das daraufhin veränderte Stressempfinden sollte den Einfluss von mobil-flexiblem Arbeiten auf die Work-Life-Balance mediieren. Diese hypothetisierten Zusammenhänge wurden mit einer quantitativen Datenerhebung mittels eines Online-Fragebogens und einer moderierten Mediationsanalyse überprüft-
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