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Die Geschichte der Natur- wie auch der Medizinwissenschaften ist voller faszinierender Geschichten: Manche Entdeckungen wurden aus Versehen gemacht, und manche wurden tatsächlich zunächst nicht als neue Erkenntnisse wahrgenommen. Die Entdeckung und detaillierte Erforschung von Sigma-Rezeptoren gehören zweifellos zu solchen Geschichten. Es ist eine abgeschlossene Geschichte - der körpereigene Ligand wurde entdeckt, wenn auch erst kürzlich. Im Gegenteil, in diesem komplizierten Mosaik, das ein solches neues Rezeptorsystem darstellt, fehlen noch einige Mosaiksteine: Es ist noch unklar, was ihre…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der Natur- wie auch der Medizinwissenschaften ist voller faszinierender Geschichten: Manche Entdeckungen wurden aus Versehen gemacht, und manche wurden tatsächlich zunächst nicht als neue Erkenntnisse wahrgenommen. Die Entdeckung und detaillierte Erforschung von Sigma-Rezeptoren gehören zweifellos zu solchen Geschichten. Es ist eine abgeschlossene Geschichte - der körpereigene Ligand wurde entdeckt, wenn auch erst kürzlich. Im Gegenteil, in diesem komplizierten Mosaik, das ein solches neues Rezeptorsystem darstellt, fehlen noch einige Mosaiksteine: Es ist noch unklar, was ihre primäre Rolle in biologischen Systemen und bei ihrer Regulation ist. Diese Übersicht konzentriert sich auf kardiovaskuläre Effekte typischer Vertreter der Sigma-Rezeptorliganden und - gleichzeitig klinisch weit verbreitete Antipsychotika - Haloperidol und Perphenazin. Die Verwendung (oder sogar der Missbrauch) verschiedener Antipsychotika stellt einen weltweiten Trend der letzten Jahrzehnte dar, so dass Studien, die sich auf ihre Nebenwirkungen konzentrieren, eine hohe Priorität erhalten. Darüber hinaus gehören Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität in den entwickelten Ländern. Eine bedeutende Gruppe dieser Erkrankungen wird durch Nebenwirkungen von nicht-kardiovaskulären Medikamenten repräsentiert.
Autorenporträt
Katerina Fialova, doctora en medicina y doctorado: Estudió el programa de maestría y doctorado en la Facultad de Medicina de la Universidad Masaryk de Brno (República Checa). Doctora y profesora adjunta en el Departamento de Fisiología de la Facultad de Medicina de la Universidad Masaryk de Brno. Marie Novakova, M.D., Ph.D., Prof.: Vice Jefa del Departamento.