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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Senkung der Steuerlast ist eines der Ziele, das erreicht werden muß, um die Dynamik der Wirtschaft zu stärken und mehr Beschäftigung zu schaffen. Eine solche These beruht darauf, daß in Folge der Steuersenkungen die Kaufkraft und die Investitionsbereitschaft bei den Haushalten und Unternehmen gestärkt wird. Dadurch werden die Impulse durch Steuersenkungen, für eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Senkung der Steuerlast ist eines der Ziele, das erreicht werden muß, um die Dynamik der Wirtschaft zu stärken und mehr Beschäftigung zu schaffen.
Eine solche These beruht darauf, daß in Folge der Steuersenkungen die Kaufkraft und die Investitionsbereitschaft bei den Haushalten und Unternehmen gestärkt wird.
Dadurch werden die Impulse durch Steuersenkungen, für eine belebtere Konjunktur, durch steigende Nachfrage auf den Gütermärkten, zu einer erhöhten Nachfrage an den Faktormärkten und damit zu mehr Beschäftigung führen. Ähnliche Impulse gehen von gezielten steuerlichen Förderungen zum Beispiel in Form von Investitionszulagen oder Sonderabschreibungen aus.
Das Ausmaß dieser Impulse, hervorgerufen durch die Gestaltung der steuerlichen Rahmenbedingungen bedingt in vielen Bereichen wirtschaftliche Entscheidungen. So spielt zum Beispiel die Höhe des, von den Gemeinden festgelegten Hebesatzes der Gewerbesteuer eine wesentliche Rolle bei der Standortwahl eines Unternehmens. Die Höhe der gesamten Abgabenlast eines Unternehmens beeinflußt diese in großem Ausmaß in ihren Entscheidungen. Nicht umsonst werden große Erwartungen an die, in der großen Steuerreform , geplanten Steuerentlastungen geknüpft.
Mit welchen Auswirkungen die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen Einfluß auf Investitionsentscheidungen nehmen können, soll in dieser Arbeit am Beispiel unterschiedlicher Förderungen durch das Fördergebietsgesetz (FördergebG) exemplarisch am Beispiel von Investitionen im Immobiliensektor dargestellt werden.
Gang der Untersuchung:
Zu diesem Zweck wird im Folgenden einführend, zunächst der steuerliche Hintergrund der Arbeit aufgezeigt. Im nächsten Schritt wird das theoretische Instrumentarium vorgestellt, mit dem in der Praxis die Wirtschaftlichkeit von Investitionen im Immobiliensektor beurteilt wird. Anhand von verschiedenen Szenarien werden anschließend die Auswirkungen unterschiedlicher steuerlicher Rahmenbedingungen, die das FördergebG vorgibt beleuchtet und ausgewertet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIV
TabellenverzeichnisV
1.Einleitung1
2.Das Fördergebietsgesetz2
2.1Ziele des Fördergebietsgesetzes2
2.2Anspruchsberechtigte3
2.3Begünstigte Investitionen3
2.4Arten der Begünstigungen4
2.5Bemessungsgrundlage für Sonderabschreibungen4
2.6Sonderabschreibungssätze in der Fassung vom 23.09.19934
2.7Änderungen durch das Jahressteuergesetz 1996 Artikel 19 vom 11.10.19955
2.8Sonderabschreibungssätze in der Fassung vom 11.10.19956
2.9Abschreibungszeitraum7
2.10Wirkungen des Fördergebietsgesetzes7
2.11Szenarien8
3.Die Investitionsrechnung Im Immobiliensektor9
3.1Arten der klassischen Investitionsrechnung9
3.1.1II.Berechnungsverordnung9
3.1.2Die dynamische Investitionsrechnung10
3.1.2.1Kapitalwertmethode10
3.1.2.2Der Interne Zinsfuß12
3.2Der Vollständige Finanzplan13
3.2.1Aufbau des vollständigen Finanzplanes13
3.2.2Zielwerte des vollständigen Finanzplanes19
3.2.3Rentabilitätskennziffern der vollständigen Finanzplanung20
3.2.4Kritik an der Konzeption des vollständigen Finanzplanes22
4.Investitionsrechnung im Beispiel24
4.1Investitionsbeispiele24
4.1.1Neubauinvestition in eine Wohnimmobilie25
4.1.2Modernisierungsinvestition in eine Wohnimmobilie26
4.2Aufbau des VOFI zur Darstellung der Beispiele26
5.Auswertung der Szenarien30
5.1Szenario 1- Vergleich von Investitionsalternativen mit 50%-iger Sonderabschreibungsmöglichkeit30
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