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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen langfristigem Stress und dem Arbeitsgedächtnis zu untersuchen. Dabei wurde für die Messung von Stress sowohl ein Maß subjektiven Stressempfindens anhand der Perceived Stress Scale (PSS), als auch objektiv gemessener Stress anhand von Tagesprofilwerten der Alpha-Amylase im Speichel (sAA) herangezogen. Die Arbeitsgedächtnisleistung wurde…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen langfristigem Stress und dem Arbeitsgedächtnis zu untersuchen. Dabei wurde für die Messung von Stress sowohl ein Maß subjektiven Stressempfindens anhand der Perceived Stress Scale (PSS), als auch objektiv gemessener Stress anhand von Tagesprofilwerten der Alpha-Amylase im Speichel (sAA) herangezogen. Die Arbeitsgedächtnisleistung wurde anhand eines n-back Paradigmas operationalisiert.Das Phänomen Stress ist für viele Menschen in unserer heutigen Gesellschaft in allen Lebensbereichen ein alltäglicher Begleiter, was mit weitreichenden Konsequenzen sowohl für den Körper als auch für die Psyche verbunden ist. Die soziologische Perspektive auf die heutige "Beschleunigungsgesellschaft" (Schnabel, 2009) zeigt auf, wie wir im alltäglichen Leben ständig neuen Herausforderungen gegenübergestellt werden. Die Untersuchung der Einflüsse dieser dauerhaften Belastungen auf die Psyche und den Körper haben längst Einzug in das psychologische Forschungsfeld gefunden - unter dem Begriff Stressforschung.Stress, oft negativ konnotiert, ist grundsätzlich eine gesunde Reaktion des Körpers, um durch autonome, endokrine und behaviorale Aktivierungsprozesse adaptiv mit herausfordernden oder bedrohlichen Situationen umzugehen. Es muss zwischen akuten adaptiven Stressreaktionen und den Konsequenzen chronischen Stresses unterschieden werden. Dieser kann durch alltägliche Belastungen oder einzelne einschneidende Lebensereignisse entstehen und hat gravierende Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit. Daher ist es wichtig, Stressreaktionen, deren Moderatoren und kurz- und langfristigen Konsequenzen zu erforschen, um ihre Wirkung besser zu verstehen und praktische Implikationen für erfolgreiche Prävention und Behandlung negativer Stresseffekte abzuleiten.
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