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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzepte der Gesellschaft und des Nationalstaats werden durch Globalisierung und wachsende Mobilität hinfällig. Doch die tiefgreifenden Effekte, die neue Informations- und Kommunikationstechnologien unter anderem durch das Ermöglichen größerer Mobilität auf unsere Gesellschaften haben, hat nicht erst John Urry erkannt. Das Moor'sche Gesetz über die Verdoppelung der Rechenleistung führt dazu, dass Firmen mit einem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzepte der Gesellschaft und des Nationalstaats werden durch Globalisierung und wachsende Mobilität hinfällig. Doch die tiefgreifenden Effekte, die neue Informations- und Kommunikationstechnologien unter anderem durch das Ermöglichen größerer Mobilität auf unsere Gesellschaften haben, hat nicht erst John Urry erkannt. Das Moor'sche Gesetz über die Verdoppelung der Rechenleistung führt dazu, dass Firmen mit einem globalisierten Wettbewerb und großem Potential zur Rationalisierung der Leistungserstellung konfrontiert werden. Hinzu kommt, dass die neuen Technologien die Werte und Traditionen unserer Gesellschaft umfassend in Frage stellen; der demographische Wandel sowie eine starke Teamorientierung der Generation Y erfordern neue Wege bei der Human Ressource Politik.Unternehmen - wie das in dieser Arbeit untersuchte Unternehmen Buffer - implementieren daher eine innovative Firmenkultur. Sie integrieren virtuelle Zusammenarbeit in den Arbeitsalltag, um den Mitarbeitern größere Freiheit zu gewähren und dadurch die Produktivität und Kreativität ihrer Angestellten zu verbessern, die Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen und die Arbeitsprozesse flexibler zu gestalten.Doch auch wenn es bereits viele Untersuchungen dazu gibt, welche Faktoren die Kreativität, Produktivität oder Attraktivität eines Arbeitgebers allgemein ausmachen, wurde bisher nicht ausreichend analysiert, wie geeignet die von Unternehmen wie Buffer gewählten Maßnahmen sind, um die beschriebenen Ziele zu erreichen.Diese Arbeit geht daher aufbauend auf bestehender Literatur der Frage nach, welche Auswirkungen eine Firmenkultur, die virtuelle Zusammenarbeit in den Arbeitsalltag integriert, auf die Produktivität der Mitarbeiter hat. Beispielhaft wird das Unternehmen Buffer gewählt, da dieses eine innovative Firmenkultur unter Nutzung von virtueller Zusammenarbeit implementiert hat und diese ausführlich auf der Firmenwebseite beschreibt und begründet. Als Grundlage der nachfolgenden Analyse werden zunächst virtuelle Zusammenarbeit, computervermittelte Kommunikationsmedien und die Firmenkultur bei Buffer dargestellt. Anschließend wird auf Produktivität und Produktivität beeinflussende Faktoren eingegangen, um darauf aufbauend eine Bewertung der bei Buffer eingeführten Maßnahmen vorzunehmen.
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