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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägtenWelt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus,die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf dieHerstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteresKennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlüsselproduktionsfaktor in einer durch die Informationstechnologie (IT) geprägtenWelt ist Wissen. Mit Verbreitung der IT bildet sich eine Ökonomie heraus,die sich mehr auf die Produktion von Ideen gründet als ihre Vorgängerin, die auf dieHerstellung von Objekten zu möglichst geringen Kosten ausgerichtet war. Ein weiteresKennzeichen dieser Ökonomie ist die allmähliche Abkehr von der heute nochvorherrschenden funktionalen hin zu einer prozessorientierten Organisationsform. DieseOrganisationsform ist lernfähiger, weil Kommunikation hier nicht so viele Barrieren,Abteilungsgrenzen und Hierarchieebenen überwinden muss. Dabei erkennen immer mehrManager, dass sich mithilfe der IT betriebliche Prozesse vollkommen neu strukturierenlassen, wenn man den Computer nicht mehr nur als eine programmierbare Maschinebetrachtet, sondern als ein Medium, mit dessen Hilfe Menschen zusammenwirken.In diesem Zusammenhang steht die Wertschöpfung von Unternehmen nicht mehrausschließlich in Beziehung zur investierten Arbeitszeit des Personals, sondern istabhängig von dem Geschick, der Originalität und der Schnelligkeit der Menschen, neueProbleme zu identifizieren, sie auf kreative Weise zu lösen und überzeugend zukommunizieren. Es ist das Wissen in den Köpfen der Organisationsmitglieder,das zum entscheidenden Produktionsmittel wird. Aus Unternehmenssicht wirddaher das gezielte Management der Ressource Wissen zum wettbewerbsentscheidendenFaktor.Wie bei jeder substantiellen Leistung von Organisationen empfiehlt es sich auch beiWissensmanagement, in zusammenhängenden Prozessen zu denken.Dabei müssen Unternehmen zum einen Wissensmanagement selbst als gestaltbarenProzess begreifen, der auf alle anderen internen Prozesse ausstrahlt, zum anderen spieltsich die Verarbeitung von Wissen in den betrieblichen Prozessen ab. Dieintegrierte Darstellung und Betrachtung aller mit den Geschäftsprozessenzusammenhängenden Aspekte ist deshalb für ein systematisches und erfolgreichesWissensmanagement unabdingbar.