Nach dem spurlosen Verschwinden seiner Frau Helene erleidet der 57-Jährige Hagen Schuster einen Nervenzusammenbruch und wird in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort vegetiert er zweieinhalb Jahre vor sich hin, bevor er als gesundheitlich stabil wieder in die sogenannte Freiheit entlassen wird. Eines Tages entdeckt er in der Zeitung ein Stellenangebot des Cafe´s "auszeit" in Ebergötzen und bewirbt sich um den Job als "Mädchen für alles". Der neue Inhaber ahnt nicht, dass Hagens Frau vor drei Jahren in diesem Cafe´ zum letzten Mal lebend gesehen wurde, bevor ihr Ehemann sie als vermisst gemeldet hat.