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Wir erleben die Auszeit der Coronakrise im Spannungsfeld zwischen geforderter Distanz und ersehnter Nähe. Dieses Buch zeigt beide Perspektiven in einem erweiterten Kontext: Es ergänzt und verknüpft das weltweite, über die Medien von außen vermittelte Geschehen mit persönlichen Gedanken und Erlebnissen des Herausgebers und weiterer Autoren während der Krise.Sein erster Teil dokumentiert die Entwicklung der frühen Krisenmonate in chronologischer Reihenfolge. Schlagzeilen und Meldungen, Meinungen, Berichte und Analysen bilden den Hintergrund für die Anmerkungen des Herausgebers. Meist sachlich,…mehr

Produktbeschreibung
Wir erleben die Auszeit der Coronakrise im Spannungsfeld zwischen geforderter Distanz und ersehnter Nähe. Dieses Buch zeigt beide Perspektiven in einem erweiterten Kontext: Es ergänzt und verknüpft das weltweite, über die Medien von außen vermittelte Geschehen mit persönlichen Gedanken und Erlebnissen des Herausgebers und weiterer Autoren während der Krise.Sein erster Teil dokumentiert die Entwicklung der frühen Krisenmonate in chronologischer Reihenfolge. Schlagzeilen und Meldungen, Meinungen, Berichte und Analysen bilden den Hintergrund für die Anmerkungen des Herausgebers. Meist sachlich, vereinzelt auch bissig-ironisch, kommentiert er die Geschehnisse. Im zweiten Teil erzählen Menschen aus drei Generationen in kleinen Geschichten und Gedichten, was sie und ihre Familien während der Krise bewegt hat.
Autorenporträt
Oliver von Flotow, geboren 1950, war nach dem Studium der Mathematik und Informatik lange in Entwicklung und Management medizintechnischer Projekte tätig. Heute arbeitet er als Autor und Fotograf und engagiert sich ehrenamtlich in der Erlanger Bürgerstiftung, insbesondere im schulischen Bereich. "Auszeit" ist nach "Krieg ist immer dumm" sein zweites Buch zu zeitgeschichtlichen Themen.