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Eintöniger Alltag und mangelnde ästhetische Erfahrung führen dazu, dass Menschen ihre Welt als eng und ungenügend empfinden. Sieleiden an der Gesellschaft und haben das Gefühl, nicht authentisch leben zu können. Mit diesem Befund als Ausgangspunkt untersucht Eva-Maria Parthe solche »sozialen Pathologien« westlich-moderner Gesellschaften. Ausgehend von Axel Honneths Sozialdiagnose kritisiertsie die gesellschaftlichen Praktiken, die ein solches Leiden erzeugen, und stellt heraus, dass der Zugang zu förderlichen Erfahrungsräumenimmer auch eine Frage sozialer Gerechtigkeit ist.

Produktbeschreibung
Eintöniger Alltag und mangelnde ästhetische Erfahrung führen dazu, dass Menschen ihre Welt als eng und ungenügend empfinden. Sieleiden an der Gesellschaft und haben das Gefühl, nicht authentisch leben zu können. Mit diesem Befund als Ausgangspunkt untersucht Eva-Maria Parthe solche »sozialen Pathologien« westlich-moderner Gesellschaften. Ausgehend von Axel Honneths Sozialdiagnose kritisiertsie die gesellschaftlichen Praktiken, die ein solches Leiden erzeugen, und stellt heraus, dass der Zugang zu förderlichen Erfahrungsräumenimmer auch eine Frage sozialer Gerechtigkeit ist.
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Autorenporträt
Eva-Maria Parthe, Dr. phil., promovierte an der Universität Münster und arbeitet gegenwärtig als Gymnasiallehrerin in Bochum.