Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Teil 1 (1962 bis Mai 1988) und Teil 2 (Juni 1988 bis 1996) folgt jetzt Teil 3 (1997 bis 2004 und die Zeit danach).Teil 3 schließt die authentischen Polizei- und Kriminalgeschichten des Autors, die mit seiner Berufswahl im Jahr 1962 beginnen und mit seiner Pensionierung im Jahr 2004 enden, ab. Nicht ganz, denn Teil 3 enthält noch einen Exkurs durch einige Pensionärsjahre (März 2004 bis Ende 2008). Ein Mann, der bis zu seinem letzten Arbeitstag mit Leib und Seele (Kriminal-)Polizeidienst versehen hat, kann…mehr
Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Teil 1 (1962 bis Mai 1988) und Teil 2 (Juni 1988 bis 1996) folgt jetzt Teil 3 (1997 bis 2004 und die Zeit danach).Teil 3 schließt die authentischen Polizei- und Kriminalgeschichten des Autors, die mit seiner Berufswahl im Jahr 1962 beginnen und mit seiner Pensionierung im Jahr 2004 enden, ab. Nicht ganz, denn Teil 3 enthält noch einen Exkurs durch einige Pensionärsjahre (März 2004 bis Ende 2008). Ein Mann, der bis zu seinem letzten Arbeitstag mit Leib und Seele (Kriminal-)Polizeidienst versehen hat, kann nicht von heute auf morgen abschalten.Teil 3 schließt an Teil 2 an, d.h., Teil 3 ist auch ein Streifzug durch das Aufgabenspektrum der (Kriminal-)Polizei.Es geht also weiter mit einer - überwiegend dokumentierten - Autobiographie, Geschichten mit lokalem bis internationalem Bezug sowie Menschlichem und Privatem.Presseveröffentlichungen, Fotos und Bilder runden das Geschehen ab.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminalitätsverfolgung und -verhütung, dem ¿ auch kundenorientierten ¿ Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht ¿besuchen¿ Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.
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