Der Klimawandel und die globale Erwärmung führen zum Wachstum endosymbiontischer Archaeen und zur Veränderung der Gehirnstruktur und -funktion. Die endosymbiotischen Archaeen haben eine Magnetoperzeption und eine quantitative Wahrnehmung niedriger EMF-Werte, was zu Veränderungen im Gehirn führt, die eine Atrophie der Frontalrinde und eine Dominanz des Kleinhirns zur Folge haben. Daraus ergibt sich das Syndrom der epidemischen kognitiven Kleinhirnstörung mit autismusähnlichen Erscheinungen bei Erwachsenen und Kindern. Dies führt zu impulsivem Verhalten und surrealistischem Erleben. Die kognitive Kleinhirnstörung mit autistischem Erscheinungsbild im Erwachsenenalter und in der Kindheit führt zu sozialem Rückzug und Agarophobie. Daraus resultiert ein Mangel an sozialer Kommunikation, Empathie, Mitgefühl und Zuneigung, was zu einer Epidemie von Einsamkeit führt. Das Gehirn mit archäischer Endosymbiose ist zur quantitativen Wahrnehmung fähig und wird in die Internetkommunikation integriert. Das neandertalisierte Gehirn mit archäischer Endosymbiose kann die Internetfunktion durch Quanten- und Magnetoperzeption modulieren. Die archäische Endosymbiose kann zu Mensch-Internet-Hybriden und Autismus führen.