Autismus, eine neurodevelopmentale Störung mit unterschiedlichen Ätiologien, zieht weiterhin die Aufmerksamkeit der Forscher auf sich. Da sie das Kind in den Bereichen Kommunikation und Interaktion behindert, gilt sie als schwer und lebenslang beeinträchtigend. In einem kontextuellen und entwicklungspsychologischen Ansatz beleuchtet dieses Buch den Beitrag traditioneller und moderner Therapien bei der Behandlung des Kindes. Im Rahmen eines vergleichenden Ansatzes führte der Autor eine Querschnittsstudie mit 143 autistischen Kindern aus Gabun im Alter von 3 bis 10 Jahren durch, die in zwei Gruppen unterteilt wurden. Die erste Gruppe besteht aus 75 autistischen Kindern, davon 21 Mädchen und 54 Jungen, die eine medizinisch-psychopädagogische Betreuung in einer spezialisierten Einrichtung erhalten haben. Die zweite Gruppe besteht aus 68 autistischen Kindern, davon 28 Mädchen und 40 Jungen, die von traditionellen therapeutischen Praktiken profitiert haben. Dieses Buch ist Teil der neuen Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften, insbesondere in der Entwicklungspsychologie.
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