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- Broschiertes Buch
Autistische Kinder versinken in ihrer eigenen Welt und sind dadurch häufig schwer erreichbar. Wie können Eltern den richtigen Zugang zu ihrem autistischen Kind finden? Die Autorin zeigt Eltern und Erziehern einfühlsam und humorvoll, wie kleine Alltagsmomente zur Veränderung genutzt werden können: Verständnis, geteilte Freude, Spiele und interaktive Situationen sind einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um autistische Kinder zu fördern und ihnen Brücken in eine gemeinsame Welt zu bauen. Neu in der vierten Auflage: Eine Einführung in die Floortime- und die Waldon-Methode, die sich besonders gut…mehr
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Autistische Kinder versinken in ihrer eigenen Welt und sind dadurch häufig schwer erreichbar. Wie können Eltern den richtigen Zugang zu ihrem autistischen Kind finden? Die Autorin zeigt Eltern und Erziehern einfühlsam und humorvoll, wie kleine Alltagsmomente zur Veränderung genutzt werden können: Verständnis, geteilte Freude, Spiele und interaktive Situationen sind einfache, aber wirkungsvolle Mittel, um autistische Kinder zu fördern und ihnen Brücken in eine gemeinsame Welt zu bauen.
Neu in der vierten Auflage: Eine Einführung in die Floortime- und die Waldon-Methode, die sich besonders gut für Verständnis und Förderung bei einer Autismus-Spektrum-Diagnose eignen. Das Buch ist eine Schatzkiste mit vielen wertvollen Anregungen für ein gelungenes Miteinander.
Neu in der vierten Auflage: Eine Einführung in die Floortime- und die Waldon-Methode, die sich besonders gut für Verständnis und Förderung bei einer Autismus-Spektrum-Diagnose eignen. Das Buch ist eine Schatzkiste mit vielen wertvollen Anregungen für ein gelungenes Miteinander.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 54734
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 274
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 134mm x 22mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783497029570
- ISBN-10: 3497029572
- Artikelnr.: 58555710
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 54734
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 274
- Erscheinungstermin: 13. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 134mm x 22mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783497029570
- ISBN-10: 3497029572
- Artikelnr.: 58555710
Sibylle Janert, Psychologin mit Fortbildung an der Tavistock Clinic, London, arbeitet seit vielen Jahren mit autistischen Kindern und ihren Familien und ist am Aufbau eines Autismuszentrums in London beteiligt; sie veranstaltet auch in Deutschland Workshops und hält Vorträge.
Inhalt Geleitwort von Maria Kaminski . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25
Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
herausfordern . 26 Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 36 Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . .
. . . . . . . 38 Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . .
. . . . . . . . . 43 Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug, das je
erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25
Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
herausfordern . 26 Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 36 Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . .
. . . . . . . 38 Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . .
. . . . . . . . . 43 Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug, das je
erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode
Inhalt Geleitwort von Maria Kaminski . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25
Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
herausfordern . 26 Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 36 Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . .
. . . . . . . 38 Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . .
. . . . . . . . . 43 Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug, das je
erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode
. . . . . . . . . . . 9 Geleitwort von Miriam Stoppard . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Vorwort . . . . . . . . . . . . .
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12 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Teil I: Entwicklungsorientierte
Perspektiven zu Autismus - Kinder sind verschieden. Verschieden zu sein ist
normal . . . . . . . . . 21 1 Individuelle Unterschiede . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2 Der
beziehungsorientierte DIRFloortime-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . 25
Was ist DIRFloortime? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 25 Der Führung des Kindes folgen und es gleichzeitig
herausfordern . 26 Die Entwicklungsleiter der FEDLs . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 27 Gemeinsames Problemlösen: Jede Interaktion -
eine gute Interaktion! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 29 Was soll der Quatsch!? . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wer versteht, fühlt sich
weniger hilflos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3 Die
Ursprünge kognitiver Entwicklung: Die Waldon-Methode . . 35 Kinder, die
passiv oder desinteressiert sind und nichts lustig finden . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Verstehen
verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 36 Lernen durch Selbermachen (Learning by doing) . . . . . . .
. . . . . . . 38 Geeignete Spielmaterialien für Learning by doing . . . . .
. . . . . . . . . 43 Ein Strich am Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Waldonstunde: Learning
by doing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4 Kombinierte
Waldon- und Floortime-Ideen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Teil II:
Verhaltensweisen Erwachsener, die der Entwicklung des Kindes helfen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
49 5 Spiele von Angesicht zu Angesicht und geteilte Aufmerksamkeit: Wo die
Sprachentwicklung beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 "Lass uns zusammen lachen!" Die kommunikativen Freuden beim Scherzen
und Spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 51 Das Gesicht - das beste "Ursache-und-Wirkung"-Spielzeug, das je
erfunden wurde: Immer dasselbe und doch immer ein bisschen anders . . . . .
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58 "Mach es größer!" Wie Sie die Aufmerksamkeit des Kindes wecken,
wiedergewinnen und aufrechterhalten können . . . . . . . . . 65 Was ist in
einem Mund? Instinktive Interessen wieder entfachen . . 72 6 Sprechen,
Singen und Kommunizieren für zwei . . . . . . . . . . . . . . . 78 "Wenn
das Kind nur sprechen könnte, dann wäre alles in Ordnung" Worte nachahmen
können heißt noch nicht sprechen können . . . . . 78 Verfallen Sie nicht
auch in Schweigen - Sprechen Sie mit dem Kind: Und sei es nur, damit Sie
selbst lebendig bleiben und einen klaren Kopf behalten . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Eine
Kommunikation, der das Kind nicht widerstehen kann: Machen Sie ein Lied und
tanzen Sie dazu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 "Es ist Zeit,
etwas anderes zu machen": Weiß das Kind, wie, oder überhaupt, dass es
aufhören könnte? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Alles
gleich ode